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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Fachhochschule Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Die wissenschaftliche Arbeit betrachtet das Handlungsfeld der ambulanten Erziehungshilfe, welches einen Teilbereich der Kinder- und Jugendhilfe darstellt. Hierbei wird insbesondere der systemische Denk- und Handlungsansatz sowie die systemische Praxis der Sozialpädagogischen Familienhilfe fokussiert. Das Ziel dieser literaturgestützten Bachelorarbeit ist die Ausarbeitung und Beantwortung der zentralen Fragestellungen, wie die Sozialpädagogische…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Fachhochschule Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Die wissenschaftliche Arbeit betrachtet das Handlungsfeld der ambulanten Erziehungshilfe, welches einen Teilbereich der Kinder- und Jugendhilfe darstellt. Hierbei wird insbesondere der systemische Denk- und Handlungsansatz sowie die systemische Praxis der Sozialpädagogischen Familienhilfe fokussiert. Das Ziel dieser literaturgestützten Bachelorarbeit ist die Ausarbeitung und Beantwortung der zentralen Fragestellungen, wie die Sozialpädagogische Familienhilfe mit systemischen Ansätzen den Verbleib eines Kindes in der Herkunftsfamilie unterstützt. Außerdem wird der Frage nachgegangen, wie in einem Zwangskontext Lösungsstrategien erarbeitet werden können. Hierzu findet in dem theoretischen Teil dieser Arbeit eine Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen Theorien, Erkenntnissen und Studien statt, welche in einem beispielhaften Fall der Jugendhilfe angewendet werden. Die erzieherischen Hilfen sind ein stetig wachsendes Handlungsfeld der Kinder- und Jugendhilfe, in welchem im Jahr 2019 mit über eine Millionen Fällen ein neuer Höchststand erreicht wurde. Besonders die Sozialpädagogische Familienhilfe erfährt in den letzten Jahren einen enorm großen Zuwachs und ist nach den Erziehungsberatungen und der Heimerziehung mit 13% aller Fälle die dritthäufigste Maßnahme der Hilfen zur Erziehung und zielt darauf ab, einer Fremdunterbringung entgegenzuwirken. Parallel dazu ist das Thema Kinderschutz immer häufiger in den Fokus der Gesellschaft gerückt worden. Damit einhergehend sind sowohl die Meldungen von Kindeswohlgefährdungen als auch die mediale Berichterstattung über schwerwiegende Kinderschutzfälle gestiegen. Durch die Berichterstattungen werden schwer belastete Familien, die sich in aktuellen Krisen befinden als Risikofamilien betitelt. Dies führt zu einer eingeschränkten Sichtweise von Denk- und Wahrnehmungsprozessen, die die Entwicklungsinteressen der Eltern und ihrer Kinder nicht mehr berücksichtigen.