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Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,7, Universität Münster (Institut für Bildungswissenschaften), Veranstaltung: Jugendhilfe und Schule, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit sollen sogenannte "Systemsprenger" näher betrachtet werden. Dabei wird sowohl auf die möglichen Ursachen der Verhaltensweise eingegangen, als auch auf die Unterstützungsmöglichkeiten der Jugendhilfe. Im Zuge dieser Hausarbeit wird daher zuerst auf den Begriff des "Systemsprengers" eingegangen. Weiterhin wird darauf hingewiesen, welche eventuellen Ursachen für…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,7, Universität Münster (Institut für Bildungswissenschaften), Veranstaltung: Jugendhilfe und Schule, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit sollen sogenannte "Systemsprenger" näher betrachtet werden. Dabei wird sowohl auf die möglichen Ursachen der Verhaltensweise eingegangen, als auch auf die Unterstützungsmöglichkeiten der Jugendhilfe. Im Zuge dieser Hausarbeit wird daher zuerst auf den Begriff des "Systemsprengers" eingegangen. Weiterhin wird darauf hingewiesen, welche eventuellen Ursachen für das Verhalten der Kinder zugrunde liegen. Darüber hinaus sollen die Arbeitsmethoden mit "Systemsprengern" dargestellt werden. Dabei werden unterschiedliche Belastungspunkte genannt und Möglichkeiten aufgewiesen, wie stark belastete Kinder und Jugendliche sich selbst wiederfinden können und auf ein neues und angstfreies Leben vorbereitet werden können. Im weiteren Verlauf befasst sich die Arbeit mit unterschiedlichen Unterstützungsangeboten und Hilfen der Kinder- und Jugendhilfe hinsichtlich der Inobhutnahme von "Systemsprengern" und allgemein deren Unterstützungsangebot hinsichtlich des Umgangs. Im Fazit wird folgende Frage kritisch erörtert: "Welche Unterstützungsmöglichkeiten kann die Jugendhilfe 'Systemsprengern' bieten?" Spätestens seit dem 2019 in die Kinos gekommenen Film "Systemsprenger" ist das Thema der Kinder- und Jugendhilfe in den Fokus gerückt. Denn junge Menschen, die einen beschwerlichen Lebensweg zu bewältigen haben und an emotionalen und sozialen Störungen leiden, wurden plötzlich in aller Munde gebracht. Mit schonungsloser Darstellung einer Welt, die vielen Mitgliedern unserer Gesellschaft im Alltag verborgen bleibt, erschütterte der Film die Zuschauer. Dabei nimmt die Zahl der hilfebedürftigen jungen Menschen jährlich zu. Die Kinder- und Jugendpsychiatrien kommen an ihre Kapazitätsgrenzen, und auch der Bedarf an Jugendhilfeplätzen wird immer größer. Die Bundesregierung hat die Ausgaben für die Kinder- und Jugendhilfe in den letzten zwanzig Jahren in Deutschland nahezu verdreifacht. Eine Statistik, die zum Nachdenken einlädt.