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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Region: Osteuropa, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Institut für Politikwissenschaft, insbes. Auswärtige und Internationale Politik osteuropäischer Staaten), Veranstaltung: Proseminar Internationale Beziehungen: Osteuropa vor und nach dem Kalten Krieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit beschäftigt sich mit der Systemtransformation im postkommunistischen Polen. Infolge der Implosion des Kommunismus in Osteuropa ab 1989, kam es im osteuropäischen Raum zum Umbruch der gesellschaftlichen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Region: Osteuropa, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Institut für Politikwissenschaft, insbes. Auswärtige und Internationale Politik osteuropäischer Staaten), Veranstaltung: Proseminar Internationale Beziehungen: Osteuropa vor und nach dem Kalten Krieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit beschäftigt sich mit der Systemtransformation im postkommunistischen Polen. Infolge der Implosion des Kommunismus in Osteuropa ab 1989, kam es im osteuropäischen Raum zum Umbruch der gesellschaftlichen Verhältnisse in wirtschaftlicher, politischer und sozialer Hinsicht. Diese Arbeit konzentriert sich auf die Analyse der Anfangsphase der Transformation in der Republik Polen im Zeitraum von 1989 bis 1993. Dabei wird im Schwerpunkt die Betrachtung der sozialen Folgekosten, die mit der Systemtransformation verbunden waren, verfolgt. Damit soll versucht werden, eine mögliche Ursache des Linksrucks, der sich in den Sejm-Wahlen 1993 abzeichnete, herzuleiten.