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  • Format: PDF

In Europa wird das im Überfluss vorhandene Wissen in zu geringem Ausmaß in rentable Produkte und wettbewerbsfähige Dienstleistungsangebote umgesetzt. Dieses Phänomen wird in der Technologie- und Innovationspolitik als "europäisches Paradoxon" bezeichnet. Dafür wird in der Regel unzureichender Technologietransfer von den Hochschulen in die Unternehmen verantwortlich gemacht. Beate Elsa Wilhelm untersucht die Ursachen dieses "europäischen Paradoxons". Sie analysiert das Informations- und Wissensnetzwerk der Entwickler in der Kunststoffverarbeitung und im Werkzeugmaschinenbau und vergleicht die…mehr

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
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  • Größe: 46.71MB
Produktbeschreibung
In Europa wird das im Überfluss vorhandene Wissen in zu geringem Ausmaß in rentable Produkte und wettbewerbsfähige Dienstleistungsangebote umgesetzt. Dieses Phänomen wird in der Technologie- und Innovationspolitik als "europäisches Paradoxon" bezeichnet. Dafür wird in der Regel unzureichender Technologietransfer von den Hochschulen in die Unternehmen verantwortlich gemacht. Beate Elsa Wilhelm untersucht die Ursachen dieses "europäischen Paradoxons". Sie analysiert das Informations- und Wissensnetzwerk der Entwickler in der Kunststoffverarbeitung und im Werkzeugmaschinenbau und vergleicht die Gegebenheiten in der Schweiz, in Österreich und in Baden-Württemberg. Es zeigt sich, dass Innovationssysteme zwar gefordert werden, oft jedoch Unklarheit über den sinnvollen Umgang mit ihnen herrscht. Auf der Basis der erhobenen Beziehungsmuster und Transferstrukturen entwickelt die Autorin Vorschläge zur Reorganisation des Wissens- und Technologietransfers. Kurztext für den Katalog: Beate Elsa Wilhelm analysiert den Wissens- und Technologietransfer in deutschsprachigen Ländern und entwickelt daraus Vorschläge zu dessen Reorganisation, damit Innovationssysteme eine positive Wirkungsfähigkeit erreichen können.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Dr. Beate Elsa Wilhelm promovierte an der Mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich. Sie ist Projektleiterin am Institut für Öffentliche Dienstleistungen und Tourismus der Universität St. Gallen.