15,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 5.5 (von 6), Universität St. Gallen, Sprache: Deutsch, Abstract: In vorliegender Arbeit werden zwei Beiträge vorgestellt, welche die Rolle der USA als Hegemonialmacht kritisch beurteilen bzw. gänzlich negieren: es handelt sich dabei um „Fear’s Empire“ von Benjamin R. Barber und „Après l’empire“ von Emmanuel Todd. Interessant ist ein Vergleich dieser beiden Beiträge insbesondere darum, weil er die Herangehensweise an den Problemkomplex des vermeintlichen „amerikanischen Imperiums“ aus zwei…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 5.5 (von 6), Universität St. Gallen, Sprache: Deutsch, Abstract: In vorliegender Arbeit werden zwei Beiträge vorgestellt, welche die Rolle der USA als Hegemonialmacht kritisch beurteilen bzw. gänzlich negieren: es handelt sich dabei um „Fear’s Empire“ von Benjamin R. Barber und „Après l’empire“ von Emmanuel Todd. Interessant ist ein Vergleich dieser beiden Beiträge insbesondere darum, weil er die Herangehensweise an den Problemkomplex des vermeintlichen „amerikanischen Imperiums“ aus zwei unterschiedlichen und für die gesamte weltpolitische Diskussion der Gegenwart geradezu sprichwörtlichen Perspektiven zu illustrieren vermag, nämlich einer französischen (und damit zutiefst europäischen) und einer amerikanischen. Um die Unterschiede und Gemeinsamkeiten möglichst deutlich hervorzuheben, wird folgendes Vorgehen gewählt: in einem ersten Schritt werden die Autoren und ihre Werke vorgestellt; sodann folgt ein Vergleich der Argumente, welche die Autoren für die Bestätigung ihrer jeweiligen These vorbringen; schliesslich werden beide Werke bezüglich ihrer inneren Stringenz und Plausibilität kritisch gewürdigt.