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Referat / Aufsatz (Schule) aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Deutsch - Literatur, Werke, Note: 13, , Sprache: Deutsch, Abstract: In einem der bekanntesten Werke von Johann Wolfgang Goethe aus dem Jahr 1804 geht es um das endlose menschliche Streben, verkörpert vom Wissenschaftler Heinrich Faust, der auch dem Drama seinen Namen gab. In der Tragödie „Faust“ schließen zuerst der Herr und der Teufel, Mephisto, eine Wette ab, die besagt, dass Mephisto den Wissenschaftler Heinrich Faust dazu bringen kann, vom Herren abzufallen. Faust ist am Anfang des Dramas in einem Zustand höchster Unzufriedenheit,…mehr

Produktbeschreibung
Referat / Aufsatz (Schule) aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Deutsch - Literatur, Werke, Note: 13, , Sprache: Deutsch, Abstract: In einem der bekanntesten Werke von Johann Wolfgang Goethe aus dem Jahr 1804 geht es um das endlose menschliche Streben, verkörpert vom Wissenschaftler Heinrich Faust, der auch dem Drama seinen Namen gab. In der Tragödie „Faust“ schließen zuerst der Herr und der Teufel, Mephisto, eine Wette ab, die besagt, dass Mephisto den Wissenschaftler Heinrich Faust dazu bringen kann, vom Herren abzufallen. Faust ist am Anfang des Dramas in einem Zustand höchster Unzufriedenheit, da er trotz seiner vielen Studien immer noch nicht weiß, „was die Welt im Innersten zusammenhält“ (Z.381f.) Nach seinen Entgrenzungsversuchen, zum Einen die Erdgeistbeschwörung, zum Anderen der Selbstmordversuch, gelangt der Teufel Mephisto zu ihm. Dieser schließt auch mit Faust eine Wette ab, nach der er Faust von seinem ruhelosen Streben abbringen kann. Wenn ihm dies gelingt, dann soll Mephisto Fausts Seele in der Unterwelt zuteil werden. Mephistos erste Verführungsstation scheitert, denn Faust lässt sich nicht von der lustigen Atmosphäre und dem Alkohol überzeugen, sondern ist eher angewidert. Um ihn für die Frauen attraktiver zu machen und seine sexuelle Begierde zu wecken, wird er mithilfe eines Zaubertrankes verjüngt, dabei sieht er in der Hexenküche ein Abbild einer wunderschönen Frau, die er unbedingt treffen möchte. Am nächsten Tag begegnet er Margarete auf der Straße und ist sogleich verzaubert von ihr. Kurz darauf gehen Mephisto und Faust unbemerkt in ihr Zimmer und hinterlassen ein Schmuckkästchen für sie. Die Szene „Spaziergang“ setzt nun in der Handlung ein, kurz nachdem sie Margarete den Schmuck hinterlassen haben. Mephisto erscheint sehr erzürnt und erzählt Faust, dass der Schmuck von Gretchens Mutter als profan enttarnt wurde und nun Eigentum der Kirche ist. Gretchen ist daraufhin sehr unruhig und möchte allzu gerne wissen, wer ihr den Schmuck hinterlassen hat. Faust fordert Mephisto auf, noch ein Geschenk für sie zu besorgen, gleichzeitig auch sich näher mit Gretchens Nachbarin vertraut zu machen.