Im Buch wird im Kontext individueller Rezipientenpartizipation und Nutzerimmersion erläutert, welche Wahrnehmungsaspekte der performativen Raumbildung immanent sind und warum integratives Inszenieren sie effektiver macht. Integratives Inszenieren erweitert als Bestandteil der Screenografie interaktiv nutzbarer Informations- und Kommunikationssysteme das szenografische Berufsbild und ist für die systematische Entwicklung von grafischen Benutzeroberflächen im Systemischen Design essentiell.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Der Autor
Dipl. SzenografDr. phil. Thomas Moritz entwickelte das visuelle Erscheinungsbild unterschiedlicher Fernsehformate, konzipierte zahlreiche interaktive Anwendungen und lehrte an der Brandenburgischen Technischen Universität sowie an der Filmuniversität in Potsdam-Babelsberg.
Der Inhalt
- Szenografie als Raumkunst
- Szenosphäre als Raumbildung
- Szenotopie als Handlungsraum
- Dramaturgie als Raumnutzung
- Internet als Nutzungsraum
- Benutzeroberfläche als Bildraum
Die Zielgruppen
- Informatiker,
- Kommunikationsdesigner,
- Szenografen,
- Medienwissenschaftler
- Theaterwissenschaftler
Der Autor
Dipl. SzenografDr. phil. Thomas Moritz entwickelte das visuelle Erscheinungsbild unterschiedlicher Fernsehformate, konzipierte zahlreiche interaktive Anwendungen und lehrte an der Brandenburgischen Technischen Universität sowie an der Filmuniversität in Potsdam-Babelsberg.
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