Auf Basis einer umfassenden Schulstudie analysiert Ruth Festl langfristige Erklärungsmuster eines Täterverhaltens im Kontext von Cybermobbing. Eine Kombination aus Befragungsdaten und sozialer Netzwerkanalyse ermöglicht einen detaillierten Einblick in die Relevanz individueller Merkmale sowie medialer und sozialer Strukturen. Cybermobbing unter Jugendlichen wurde in den letzten Jahren nicht nur zunehmend öffentlich thematisiert, sondern rückte auch verstärkt in den Fokus der wissenschaftlichen Forschung. Systematische Analysen sind bisher aber selten. Die vorliegenden Befunde unterstreichen die Notwendigkeit einer umfassenden Perspektive auf das Phänomen, dessen komplexe Erklärungsmuster auch im Kontext von Präventions- und Interventionsmaßnahmen bedacht werden müssen.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Die Autorin
Ruth Festl, M.A., ist derzeit wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Projekt "Cybermobbing an Schulen" am Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität Münster. In ihrer Forschung beschäftigt sie sich mit Aspektender Onlinekommunikation, Jugendlichen und Medien, Cybermobbing und digitalen Spielen.
Der Inhalt
- Cybermobbing im Kontext von Kommunikations- und Jugendforschung
- Individuelle und strukturelle Erklärungsfaktoren von Cybermobbing
- Implikationen für Forschung und Praxis
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Kommunikationswissenschaft, Pädagogik und Psychologie
- Praktiker, die sich mit den Themen (Cyber-)Mobbing beschäftigen
Die Autorin
Ruth Festl, M.A., ist derzeit wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Projekt "Cybermobbing an Schulen" am Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität Münster. In ihrer Forschung beschäftigt sie sich mit Aspektender Onlinekommunikation, Jugendlichen und Medien, Cybermobbing und digitalen Spielen.
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