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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: 9 (neun) Punkte, Universität Zürich (Historisches Seminar), Veranstaltung: Studium Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Infolge der gesellschaftlichen Entwicklung durch die Industrialisierung der Produktion und der damit verbundenen Entstehung der Arbeiterschicht kam es im 19. Jh. zu Demonstrationen, an welchen Arbeiter sowie ihre Parteien, Vereine und Gewerkschaften bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen forderten. Dadurch wurde eine weltweite Tradition ins Leben gerufen, bei welcher die Arbeiter und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: 9 (neun) Punkte, Universität Zürich (Historisches Seminar), Veranstaltung: Studium Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Infolge der gesellschaftlichen Entwicklung durch die Industrialisierung der Produktion und der damit verbundenen Entstehung der Arbeiterschicht kam es im 19. Jh. zu Demonstrationen, an welchen Arbeiter sowie ihre Parteien, Vereine und Gewerkschaften bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen forderten. Dadurch wurde eine weltweite Tradition ins Leben gerufen, bei welcher die Arbeiter und Angestellten jeweils am 1. Mai die Aufmerksamkeit der Gesellschaft auf ihre aktuellen Bedürfnisse und Forderungen lenken. Im Rahmen des Proseminars II des Geschichtsstudiums an der Universität Zürich wurde die Aufgabe gestellt, anhand einer Quellenanalyse eines bestimmten Aspektes der Tradition des 1. Mai - internationaler Tag der Arbeit - eine schriftliche Arbeit zu erstellen. Im vorliegenden Schreiben werde ich meine Erkenntnisse über das folgende Thema darlegen: Forderungen der Arbeiter am 1. Mai 1961, Tag der Arbeit in Zürich. Da meine Arbeit thematisch, zeitlich und örtlich eingegrenzt ist, werde ich mich auf die folgenden Fragestellungen konzentrieren: Woher kommt die Tradition des 1. Mai? Welches waren die Forderungen der Arbeiter von 1961 in Zürich? Was sind die Ergebnisse dieser Forderungen nach 45 Jahren?