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Der Vesuv als Brennpunkt der Ereignisse - ein Gott hält Gericht über die Menschen Der Sternenozean von Jamondi und der Arphonie-Sternhaufen sind in den Normalraum zurückgekehrt. Anders, als es die von Perry Rhodan angeführte Allianz der Moral angenommen hatte, stellen sich die Kräfte des Feindes aber nicht zum Entscheidungskampf. Stattdessen flieht Tagg Kharzani mit seinen Kybb-Titanen aus dem Sternhaufen und reist auf direktem Kurs zur Erde. Dort befindet sich mittlerweile am Vesuv der " Tempel der Degression ", das Zentrum jener Macht, die mit dem selbst ernannten Gott Gon-O identisch ist.…mehr

eBook-Reihe (ePUB) - Perry Rhodan-Zyklus "Der Sternenozean"
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Produktbeschreibung
Der Vesuv als Brennpunkt der Ereignisse - ein Gott hält Gericht über die Menschen Der Sternenozean von Jamondi und der Arphonie-Sternhaufen sind in den Normalraum zurückgekehrt. Anders, als es die von Perry Rhodan angeführte Allianz der Moral angenommen hatte, stellen sich die Kräfte des Feindes aber nicht zum Entscheidungskampf. Stattdessen flieht Tagg Kharzani mit seinen Kybb-Titanen aus dem Sternhaufen und reist auf direktem Kurs zur Erde. Dort befindet sich mittlerweile am Vesuv der " Tempel der Degression ", das Zentrum jener Macht, die mit dem selbst ernannten Gott Gon-O identisch ist. Tagg Kharzani hat sich mit Gon-Orbhon verbündet - um die Unsterblichkeit zu erlangen, die ihm versprochen wurde. Während der erst vor kurzem erwachte "Gott" versucht, sich des Psi-Potenzials zu bemächtigen, das im Inneren der Sonne schlummert, weitet er seinen Einfluss auf die Erde und ihre Bewohner aus. Noch weiß keiner, welche Verwendung er für die Menschheit haben wird. Irgendwann wird es sich entscheiden, ob die Terraner ein "auserwähltes Volk" sein können. Es droht der TAG DER VERKÜNDUNG...
Autorenporträt
LEO LUKAS Eine Blinddarmentzündung im Alter von 13 Jahren war schuld, dass Leo Lukas Bekanntschaft mit dem "Erben des Universums" machte. Die Mutter des 1959 in Köflach/Österreich geborenen Lukas schenkte ihrem Sprössling ein PERRY RHODAN-Heft. Und während sich der Bauch des Jungen auf dem Weg der Besserung befand, wurde sein Kopf vom Fieber der Begeisterung für die größte Science-Fiction-Serie der Welt erfasst. In den achtziger und neunziger Jahren entwickelte sich der Sohn einer Bergarbeiterfamilie zum Tausendsassa der österreichischen Kleinkunst-Szene: als erfolgreicher Kabarettist, Schauspieler, Regisseur und Autor, als scharfzüngiger Begleiter des politischen und gesellschaftlichen Lebens seines Heimatlandes. Seine erste Langspielplatte erschien 1990, sein erstes Buch mit dem Titel "Otto Blumes fatale Reisen" kam 1991 heraus und ist längst vergriffen. 1992 folgte das Video "Leo Lukas - ein Wunschprogramm". 2000 publizierte Leo Lukas zusammen mit dem Zeichner Gerhard Haderer das Kinderbuch "Jörgi der Drachentöter", das die Regierungsübernahme der österreichischen Mitte-Rechts-Koalition kritisch-satirisch aufs Korn nahm und sich monatelang in den vordersten Plätzen der österreichischen Bestsellerlisten hielt. Seine Texte wurden mehrfach mit dem "Salzburger Stier" ausgezeichnet, dem wichtigsten Kleinkunstpreis des deutschsprachigen Raums. 2005 erhielt er außerdem den "Österreichischen Kleinkunstpreis". Oft verwendet er Mittel der Science Fiction, um beißende Kritik zu üben. So etwa in seinen Romanen "Otto Blumes fatale Reisen" (1991) und "Wiener Blei" (1998), der im Universum der Rollenspielserie "Shadowrun" spielt. Daher ist es vielleicht kein Wunder, dass er schließlich gebeten wurde, einen Gastroman für die PERRY RHODAN-Serie zu verfassen, die er all die Jahre aufmerksam verfolgt hatte. Lukas war begeistert: "Stell dir vor, du warst mit 13 ein glühender Beatles-Fan, und Jahrzehnte später ruft dich plötzlich Paul McCartney an und fragt, ob du bei seiner nächsten CD mitwirken willst. Ungefähr so ist es mir ergangen, als mich der RUF aus Rastatt ereilte ..." Bereits mit seinem Erstling "Die Astronautische Revolution" mit der Nummer 2059 erweiterte er das PERRY RHODAN-Universum um eine ganz persönliche ironische Facette, die inzwischen nicht mehr aus der Serie wegzudenken ist. Aus dem Gastspiel wurde bald ein Dauerauftrag und aus dem von Berufs wegen skeptischen Leo Lukas ein Optimist: "Ich glaube daran: Wenn sich die ganze Menschheit in derselben Weise weiterentwickelt wie die PERRY RHODAN-Serie, dann schaffen wir's vielleicht wirklich einmal dorthin, wo wir hinwollen und hingehören. Ja, genau: zu den Sternen."