»Das ist das Einzige, was ich will. Drogen, die mich ablenken ...«, schrieb Lea 2003 in ihr Tagebuch. Doch die Drogen brachten keine Ablenkung, sondern den Tod. Im September 2007 sprang sie nach einem Rückfall von einer Brücke und starb wenig später an ihren schweren Verletzungen. Lea wurde 18 Jahre alt. Zehn Jahre, nachdem sie ihre Tochter endgültig verloren hatte, geht Leas Mutter auf schmerzvolle Spurensuche. Hier erzählt sie von den Antworten, die sie fand, und wie es ihr gelingt, mit dem Verlust weiterzuleben. Mit einem Nachwort von Prof. Dr. Jens Reimer - Vorstand des Zentrums für Interdisziplinäre Suchtforschung der Universität Hamburg
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