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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 2,3, Universität Mannheim, Veranstaltung: Tagelieder des deutschen Mittelalters, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit den Tageliedern „Sine klâwen“ und „Den Morgenblic“ von Wolfram von Eschenbach, welche zu den bedeutendsten Tageliedern des deutschen Mittelalters zählen. Neben seinen lyrischen Qualitäten ist der Dichter Eschenbach vor allem für seine epischen Werke Parzival oder Willhalm bekannt. Da viele Menschen mit Gefühlen wie Liebe oder Trennungsschmerz…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 2,3, Universität Mannheim, Veranstaltung: Tagelieder des deutschen Mittelalters, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit den Tageliedern „Sine klâwen“ und „Den Morgenblic“ von Wolfram von Eschenbach, welche zu den bedeutendsten Tageliedern des deutschen Mittelalters zählen. Neben seinen lyrischen Qualitäten ist der Dichter Eschenbach vor allem für seine epischen Werke Parzival oder Willhalm bekannt. Da viele Menschen mit Gefühlen wie Liebe oder Trennungsschmerz vertraut sind und somit die Situation des Liebespaares in Tageliedern nachempfinden können, eignet sich diese Thematik als Untersuchungsgegenstand einer Hausarbeit. Dass die Liebe aus gesellschaftlichen Gründen nicht an die Öffentlichkeit geraten darf, ist auch heute noch eine Problematik, die Liebende beschäftigt. Dieser Aspekt ermöglicht eine Parallele zwischen dieser Arbeit und der Aktualität herzustellen. Primär gilt zu klären, was im Allgemeinen charakteristisch für die Tagelieder des deutschen Mittelalters ist. Auch werden anhand zweier konkreter Beispielstexte Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Tageliedern erörtert. Um den Einstieg in diese Arbeit zu erleichtern, werden zunächst die Merkmale, wie beispielsweise der Rollenverteilung und der Handlungsablauf eines typischen Tageliedes aufgezeigt. Im weiteren Verlauf wird das Tagelied „Sine klâwen“ vorgestellt, auf stilistischer Ebene analysiert und interpretiert. Im Anschluss folgt das zweite Lied Eschenbachs „Den Morgenblic“. Auch hier erfolgt eine ausführliche Analyse. Die Ergebnisse der Analyse beider Tagelieder werden anschließend miteinander verglichen. Die zentrale Frage nach den Gemeinsamkeiten und Unterschieden zwischen den beiden Tageliedern wird in einer abschließenden Zusammenfassung im Schlussteil beantwortet.