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"Die Stundenliturgie soll zum Gebet des ganzen Volkes Gottes werden." Diese Erwartung greift einen Wunsch der Liturgiekonstitution des Zweiten Vatikanischen Konzils auf. Knapp 30 Jahre zuvor empfahlen die Konzilsväter den Laien, "das Stundengebet zu verrichten, sei es mit den Priestern, sei es unter sich oder auch jeder Einzelne allein" (SC 100). In dieser Studie zeichnet Josef Rauffer nach, wie der zarte Ansatz einer Tagzeitenliturgie als Gebet aller Getauften im Anschluss an das Konzil aufgegriffen und weiterentwickelt sowie vor allem im deutschen Sprachgebiet auch in der Praxis rezipiert…mehr

Produktbeschreibung
"Die Stundenliturgie soll zum Gebet des ganzen Volkes Gottes werden." Diese Erwartung greift einen Wunsch der Liturgiekonstitution des Zweiten Vatikanischen Konzils auf. Knapp 30 Jahre zuvor empfahlen die Konzilsväter den Laien, "das Stundengebet zu verrichten, sei es mit den Priestern, sei es unter sich oder auch jeder Einzelne allein" (SC 100). In dieser Studie zeichnet Josef Rauffer nach, wie der zarte Ansatz einer Tagzeitenliturgie als Gebet aller Getauften im Anschluss an das Konzil aufgegriffen und weiterentwickelt sowie vor allem im deutschen Sprachgebiet auch in der Praxis rezipiert wurde. Daraus ergeben sich Erkenntnisse für Verständnis und kirchliche Praxis der Feier von Tagzeitenliturgie.
Autorenporträt
Josef Rauffer, Dr. theol., ist Leiter der Abteilung Liturgie im Erzbischöflichen Ordinariat in München sowie Pfarrer in Lenggries.