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Der Roman startet mit einem Flashback ins 17. Jahrhundert: Aidan MacDonald schwört, jedes Mitglied des Campbell-Clans auf die gleiche grausame Art und Weise zu ermorden, wie sie seinen Sohn Iain getötet haben. Im Roman begleiten wir Samantha und Eamon durch die Wirren von Vorurteilen, wie sie diesen begegnen und Schritt für Schritt ihre Macht verlieren. Als Samantha Campbell ihren Vater das erste Mal sieht, ist er dem Tod geweiht. Nach einigen wunderschönen gemeinsamen Tagen stirbt er und hinterlässt ihr seine Wohnung in Inverness. Bei einem erneuten Aufenthalt in Inverness verletzt sich…mehr

  • Geräte: eReader
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Produktbeschreibung
Der Roman startet mit einem Flashback ins 17. Jahrhundert: Aidan MacDonald schwört, jedes Mitglied des Campbell-Clans auf die gleiche grausame Art und Weise zu ermorden, wie sie seinen Sohn Iain getötet haben. Im Roman begleiten wir Samantha und Eamon durch die Wirren von Vorurteilen, wie sie diesen begegnen und Schritt für Schritt ihre Macht verlieren. Als Samantha Campbell ihren Vater das erste Mal sieht, ist er dem Tod geweiht. Nach einigen wunderschönen gemeinsamen Tagen stirbt er und hinterlässt ihr seine Wohnung in Inverness. Bei einem erneuten Aufenthalt in Inverness verletzt sich Samantha während eines Spazierganges schwer am Kopf. Eamon MacDonald findet sie. Während er auf die Ambulanz wartet, hat er genügend Zeit die junge Frau zu betrachten. Sie übt eine eigenartige Faszination auf ihn aus. Er gibt ihr den Namen Tara, da er keine Ausweispapiere findet. Die Verletzung verheilt gut und sie könnte wieder nach Hause. Was bleibt ist eine starke Amnesie. Sie weiss nicht wo ihr zuhause ist und wie sie überhaupt heisst. Tara kommt vorübergehend bei Eamon und seiner Familie unter. Da er auch Ferien hat, verbringen die beiden die Tage gemeinsam und verlieben sich ineinander ohne es dem anderen jedoch zu sagen. Ihr Gedächtnis kehrt stückweise zurück. Als sie Eamon freudestrahlend ihren Namen, Samantha Campbell, nennt, verlässt er wutentbrannt den Raum. Die nächsten Tage gleichen einem Albtraum. Nichts ist mehr wie es war.

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Autorenporträt
Die Schweizer Autorin Conny Vischer, geb. 1965 in Winterthur, lebt und wohnt im Zürcher Unterland. Der Roman "Die eine Nachricht" ist bereits ihr dritter Roman, der veröffentlicht wird. Ihre Romane haben es immer geschafft, die Leserinnen und Leser verschiedenen Alters zu berühren. Die im Buch vorkommenden Menschen und Situationen beschreibt Conny Vischer gekonnt, sodass die Lesenden in die Geschichte hinein verleibt werden. Die Menschen sind lebendig und lassen den Lesenden Teil der Geschichte werden. Sie erleben eine Gefühlsachterbahn, aus der sie nicht mehr aussteigen wollen. Conny Vischer ist eine aufgestellte und kreative Frau, die sich die Freizeit neben dem Schreiben auch mit Lesen und Tanzen vertreibt. Gerne reist sie durch Grossbritanien und geniesst die atemberaubende Landschaft und die Gastfreundschaft der Einwohner. In Grossbritanien wird sie immer wieder aufs Neue zum Schreiben inspiriert. Die Geschichte Grossbritanien fasziniert sie. Sie wollte mehr darüber wissen, ob diese Clangeschichten nur Mythen sind und hat in Büchern gelesen und auch mit Einheimischen geredet. Das Massacker im Glencoe 1692 spielt eine nicht unbedeutende Rolle in ihrem neusten Roman Roman. Tal der Tränen - Gleann deoir ist bereits der vierte veröffentlichte Roman von Conny Vischer