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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,7, Universität Hamburg (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Schule als Organisation, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird sowohl die Handlungs- als auch die Systemtheorie dargestellt. Dazu wird Talcott Parson in einer Kurzbiografie vorgestellt und Luhmanns Kritik und Weiterentwicklung am Werk gegenübergestellt. Ausgehend von diesen beiden Theorien, wobei die Systemtheorie auch als Weiterentwicklung der Handlungstheorie betrachtet werden kann, wird Luhmanns Position…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,7, Universität Hamburg (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Schule als Organisation, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird sowohl die Handlungs- als auch die Systemtheorie dargestellt. Dazu wird Talcott Parson in einer Kurzbiografie vorgestellt und Luhmanns Kritik und Weiterentwicklung am Werk gegenübergestellt. Ausgehend von diesen beiden Theorien, wobei die Systemtheorie auch als Weiterentwicklung der Handlungstheorie betrachtet werden kann, wird Luhmanns Position vorgestellt. Er entwickelte die Systemtheorie weiter, indem er sie sowohl abstrahierte, als auch generalisierte. Dabei stimmte er nicht in allen Teilen mit Parsons überein, stellte seine Annahmen kritisch in Frage und überarbeitete sie in seiner eigenen Systemtheorie. Diese hochkomplexe Thematik wird hier aufgezeigt. Zunächst wird die Person Talcott Parsons in Form einer Kurzbiografie in den Vordergrund gestellt, um den Kontext für die Entwicklung seiner Theorien nachvollziehbar werden zu lassen. Anschließend wird seine Handlungstheorie umfassend vorgestellt. Darauf folgt die Darstellung seiner Systemtheorie, sowie einer kurzen Aufzeigung der wesentlichen Annahmen der Rollentheorie. Im Anschluss wird Luhmanns Weiterentwicklung der Systemtheorie und seine damit einhergehende partielle Kritik an Parsons Annahme vorgestellt. Dabei werden sowohl übereinstimmende Merkmale als Parallelen gekennzeichnet, als auch kontroverse Positionen in den Vordergrund gestellt. Ziel und Zweck dieser Arbeit ist es die wesentlichen Unterschiede beider Soziologen zu skizzieren und nachvollziehbar werden zu lassen.