Paul Pfeifle hasst nichts mehr als Reisen, aber ausgerechnet seine Frau muss mit einem Argentinier nach Südamerika entfliehen. Er ist wild entschlossen, sie zurückzuholen. Dazu wendet er sich an den Fotografen Rudi, der sich in der Welt auskennt und eigentlich lieber Bilder machen als eine unbekannte Frau jagen möchte. Kann die Suche nach der Frau unter diesen Voraussetzungen überhaupt erfolgreich sein? Zumal gleich zu Anfang einige Missgeschicke das Gelingen des Unternehmens in Frage stellen. Aber Paul gibt nicht auf, obwohl er sich die bange Frage stellt, ob seine Frau überhaupt bereit ist, zu ihm zurückzukehren. In einer rasanten Erzählung voller irrwitziger Ideen stolpern die zwei Helden von einem Abenteuer ins nächste. Ein Lesegenuss, der die Lachmuskeln strapaziert. Eine witzige, spritzige Roadnovel durch Südamerika, gespickt mit vielen verrückten Abenteuern, gewürzt mit sehnsuchtsvoller Liebe und einer Prise Erotik.
Leserstimmen:
"Bis zum Schluß versteht Paul nicht, warum ihn seine Frau verlassen hat. Und gerade DAS macht dieses Buch so autentisch! ...
Ein Buch über Freiraum, über das Ausbrechen aus dem Alltagstrott und die Frage, was im Leben wirklich zählt."
(Testengel)
"Ohne das Ende verraten zu wollen, kann ich das Buch für alle empfehlen, die in einer sehr bildlichen Sprache etwas über Argentinien wissen wollen oder eine leichte amüsante Lektüre fürs Bett oder auf langen Zugfahrten oder auf der Kurzstrecke in der U-Bahn zur Arbeit fahren. Auch ideal für jeden Urlaub."
(Paul Burchert)
"Das Buch ist von Anfang sehr wunderschön erzählt. Man lernt hier auch wunderbare Orte kennen. Sehr schön beschrieben. Der Schreibstil von Helga Jurisch ist sehr flüssig. Die Landschaft wird sehr authentisch beschrieben. Die Handlung macht Lust, Südamerika zu besuchen und da ich dies schon getan habe, war das Buch für mich sehr lesenswert."
(Inge)
"Wer auf der Suche nach einer locker-leichten Urlaubslektüre ist, bei der nicht alles glatt verläuft und es dann und wann zu einigen Überraschungen kommt, dem kann ich "Tango im Dreivierteltakt" wärmstens empfehlen."
(MeloftheShell)
"Die Hauptakteure der Geschichte verschaffen sich durch ihre urige, teils verschrobene Art und die ungewollt komischen Situationen, in die sie sich manövrieren, alle Sympathie beim Leser. Man fühlt und fiebert an jeder Stelle mit, sei es mit Herrn Pfeifle auf seiner "Verfolgungsjagd" um seine Ehe zu retten oder der ausgebrochenen Ehefrau, die einfach den Drang verspürte, ihrem urschwäbischen Kleinstadtleben zu entfliehen."
(Aniisa)
Helga Jursch hat einen Roadmovie der ganz anderen Art geliefert. Keineswegs düster und schwermütig, sondern heiter und voller (liebevoller) Spitzen gegen das Volk der sonderbaren "Verniedlicher", die Spätzle und Linsen miteinander mischen und das auch noch gut finden.
(Thomas Taistra)
Leserstimmen:
"Bis zum Schluß versteht Paul nicht, warum ihn seine Frau verlassen hat. Und gerade DAS macht dieses Buch so autentisch! ...
Ein Buch über Freiraum, über das Ausbrechen aus dem Alltagstrott und die Frage, was im Leben wirklich zählt."
(Testengel)
"Ohne das Ende verraten zu wollen, kann ich das Buch für alle empfehlen, die in einer sehr bildlichen Sprache etwas über Argentinien wissen wollen oder eine leichte amüsante Lektüre fürs Bett oder auf langen Zugfahrten oder auf der Kurzstrecke in der U-Bahn zur Arbeit fahren. Auch ideal für jeden Urlaub."
(Paul Burchert)
"Das Buch ist von Anfang sehr wunderschön erzählt. Man lernt hier auch wunderbare Orte kennen. Sehr schön beschrieben. Der Schreibstil von Helga Jurisch ist sehr flüssig. Die Landschaft wird sehr authentisch beschrieben. Die Handlung macht Lust, Südamerika zu besuchen und da ich dies schon getan habe, war das Buch für mich sehr lesenswert."
(Inge)
"Wer auf der Suche nach einer locker-leichten Urlaubslektüre ist, bei der nicht alles glatt verläuft und es dann und wann zu einigen Überraschungen kommt, dem kann ich "Tango im Dreivierteltakt" wärmstens empfehlen."
(MeloftheShell)
"Die Hauptakteure der Geschichte verschaffen sich durch ihre urige, teils verschrobene Art und die ungewollt komischen Situationen, in die sie sich manövrieren, alle Sympathie beim Leser. Man fühlt und fiebert an jeder Stelle mit, sei es mit Herrn Pfeifle auf seiner "Verfolgungsjagd" um seine Ehe zu retten oder der ausgebrochenen Ehefrau, die einfach den Drang verspürte, ihrem urschwäbischen Kleinstadtleben zu entfliehen."
(Aniisa)
Helga Jursch hat einen Roadmovie der ganz anderen Art geliefert. Keineswegs düster und schwermütig, sondern heiter und voller (liebevoller) Spitzen gegen das Volk der sonderbaren "Verniedlicher", die Spätzle und Linsen miteinander mischen und das auch noch gut finden.
(Thomas Taistra)
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