Exklusiv für die vorliegende Ausgabe hat die Autorin ein neues Vorwort verfasst: „Tango nach Corona". Es schildert die desaströsen Auswirkungen eines strengen Lockdowns auf die Tangoszene, die verschiedenen Überlebensstrategien der Betroffenen und den nunmehr veränderten transnationalen Kulturraum des Tangos, wie auch dessen Widerstandsfähigkeit. Soziale Bedeutung und Funktion des Tangotanzens traten durch die Krise besonders ins Bewusstsein und haben das Wiederaufleben der Szene beeinflusst. „…dies hat mir die Pandemie nahe gebracht - dass er einige der wichtigsten menschlichen Bedürfnisse anspricht, weil er in Zeiten der Bedrängnis einen Raum bietet für Traurigkeit wie für Trost" (Kathy Davis in ihrem neuen Vorwort).
Die Autorin
Prof. Dr. Kathy Davis, Freie Universität Amsterdam, ist eine international tätige Geschlechterforscherin.
Die Herausgeberinnen
Prof. i.R. Dr. Helma Lutz, Goethe-Universität Frankfurt a. M.
Prof. i.R. Dr. Ursula Müller, Universität Bielefeld
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