In der Wertebank entsteht die Idee, der Regierung die Schaffung eines Bürgerfonds vorzuschlagen, finanziert aus zu Nullzinsen begebenen Anleihen. In Aktien investiert entstünde so ein stetig wachsendes Volksvermögen in Deutschland. Tatsächlich erhält sie von der Regierung den Zuschlag zum Management dieses Fonds. Das weckt in der Branche Neid und Begehrlichkeiten. Außerdem befürchtet Amerika eine Verschiebung der globalen Kapitalmarktgewichte zu seinen Ungunsten. Die Versuche, den Fonds zu torpedieren, gipfeln schließlich in Mord und Totschlag. Doch auch die Wertebank kämpft erbittert gegen ihre Widersacher – bis zum atemberaubenden Finale.