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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 13 Punkte, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende Arbeit beschäftigt sich mit den gezielten Tötungen seitens Israels. Zum einen ist Israel der Vorreiter dieser Methode zur „Terroristenbekämpfung“ und zum anderen treten die gezielten Tötungen durch Israel sehr häufig auf und sind durch eine enorme Brutalität sowie häufige Rücksichtslosigkeit auf die Zivilbevölkerung gekennzeichnet. Als erstes werden in der vorliegenden Arbeit Fallstudien…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 13 Punkte, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende Arbeit beschäftigt sich mit den gezielten Tötungen seitens Israels. Zum einen ist Israel der Vorreiter dieser Methode zur „Terroristenbekämpfung“ und zum anderen treten die gezielten Tötungen durch Israel sehr häufig auf und sind durch eine enorme Brutalität sowie häufige Rücksichtslosigkeit auf die Zivilbevölkerung gekennzeichnet. Als erstes werden in der vorliegenden Arbeit Fallstudien zu gezielten Tötungen Israels aufgezeigt. Diese Fallstudien beinhalten Tötungen von politischen Führern sowie von der palästinensischen Zivilbevölkerung. Die Fallstudien sind sehr umfangreich, da jedes Beispiel sehr unterschiedliche Aspekte aufzeigt. Ein weiterer Punkt werden die verschiedenen Positionen zu der israelischen „Tötungspolitik“ sein. Hier spielen die Stellungnahmen von Israel, Palästina, den Vereinten Nationen und das Problem der USamerikanischen Stellungnahme eine Rolle. Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit ist der völkerrechtliche Aspekt der gezielten Tötungen. Hier stellt sich sie Frage, ob gezielte Tötungen aus völkerrechtlichen Erwägungen akzeptiert werden können oder nicht.