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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,6, Bauhaus-Universität Weimar (Fakultät Medien), Veranstaltung: Medienökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte von E-Books als neue Werbeform befindet sich noch in ihren Anfängen, jedoch scheinen sich bereits verschiedene Werbemöglichkeiten herauszukristallisieren. So sind neben Anzeigen im Text oder auf dem Sperrbildschirm auch Videowerbung und Product Placement anwendbar, welche allesamt durchaus personalisiert werden können. Personalisierte Werbung wird durch…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,6, Bauhaus-Universität Weimar (Fakultät Medien), Veranstaltung: Medienökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte von E-Books als neue Werbeform befindet sich noch in ihren Anfängen, jedoch scheinen sich bereits verschiedene Werbemöglichkeiten herauszukristallisieren. So sind neben Anzeigen im Text oder auf dem Sperrbildschirm auch Videowerbung und Product Placement anwendbar, welche allesamt durchaus personalisiert werden können. Personalisierte Werbung wird durch ihre präzise Zielgruppenansprache gekennzeichnet. Im sogenannten Targeting wird die Werbung im Internet aufgrund ermittelter Merkmale auf die Besucher von Websites angepasst, ohne dass diese vorher ihr Interesse bekundet haben. Das World Wide Web bietet dafür die besten Bedingungen, um die Kosten wie auch die Streuverluste so gering wie möglich zu halten. Durch Targeting werden die Verhaltensweisen und Merkmale der Internetnutzer wie beispielsweise das Surfverhalten, Standorte oder Suchanfragen zentral gesammelt und an ein Endgerät übertragen. Dieser Prozess ermöglicht die Abstimmung der Werbebotschaft auf den Endkonsumenten. Die nun kurz anskizzierte Forschungsfrage erläutert die Akzeptanz der personalisierten Werbeform im E-Book beim Endverbraucher. Das Mittel zur Forschung soll ein Entwurf eines Experiments auf Grundlage empirischer Sozialforschung sein, bei der die ausgewählten Probanden zum Untersuchungsobjekt werden.