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Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik für das Fach Englisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: sehr gut, Pädagogische Hochschule Zürich, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Masterarbeit geht es um das Task-based Language Learning (TBLL) im Englischunterricht. TBLL ist eine Methode, welche dem kommunikativen Ansatz folgt und in den neuen Oberstufenlehrmitteln (Voices und Open World) zur Anwendung kommt. Der Hauptbestandteil von TBLL sind sogenannte tasks, mit denen die Schülerinnen und Schüler vor allem mit Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartnern oder in Gruppen…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik für das Fach Englisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: sehr gut, Pädagogische Hochschule Zürich, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Masterarbeit geht es um das Task-based Language Learning (TBLL) im Englischunterricht. TBLL ist eine Methode, welche dem kommunikativen Ansatz folgt und in den neuen Oberstufenlehrmitteln (Voices und Open World) zur Anwendung kommt. Der Hauptbestandteil von TBLL sind sogenannte tasks, mit denen die Schülerinnen und Schüler vor allem mit Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartnern oder in Gruppen die Fremdsprache Englisch im Unterricht anwenden. Das Arbeiten mit den tasks bietet Möglichkeiten für natürliche Sprechanlässe, in denen nicht nur die formalen Aspekte der Sprache (form) berücksichtigt werden, sondern auch der inhaltlichen Bedeutung (meaning) grosse Bedeutung zugemessen wird. Das Modell von TBLL besteht aus den Phasen pre-task, task cycle und language focus. In der Arbeit wurde untersucht, inwiefern das Arbeiten mit TBLL die kommunikative Kompetenz und die affektive Ebene der Schülerinnen und Schüler beeinflusst. Im ersten Aktionszyklus wurden, nebst der Messung der Redezeiten in einem task-basierten Setting, die Rolle der Lehrperson und die sprachlichen Ressourcen beziehungsweise die Interaktionskompetenz der Schülerinnen und Schüler beobachtet und ausgewertet. Der Beobachtungspunkt der Interaktion zwischen den Schülerinnen und Schülern und zwischen der Lehrperson und den Lernenden wurde in der zweiten Untersuchung fokussiert. Die affektive Ebene bildete quasi ein übergeordnetes Thema, welches über beide Arbeitszyklen mit Hilfe von qualitativen Gruppeninterviews ausgewertet wurde.