Nicht lieferbar
Tauchphysik, Tauchmedizin (eBook, PDF) - Graben, Tim
Schade – dieser Artikel ist leider ausverkauft. Sobald wir wissen, ob und wann der Artikel wieder verfügbar ist, informieren wir Sie an dieser Stelle.
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportarten: Theorie und Praxis, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Beim Eintauchen in eine Flüssigkeit verliert ein Körper so viel an Gewicht, wie die von ihm verdrängte Flüssigkeit wiegt Dies kann in der Praxis folgende Konsequenzen haben: a) Ein Schnorchler schwimmt an der Wasseroberfläche: er hat Auftrieb. Das von ihm verdrängte Wasser hat eine größere Dichte als der eingetauchte Körper, so dass das verdrängte Wasser auch ein größeres Gewicht als der Körper hat und ihn somit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportarten: Theorie und Praxis, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Beim Eintauchen in eine Flüssigkeit verliert ein Körper so viel an Gewicht, wie die von ihm verdrängte Flüssigkeit wiegt Dies kann in der Praxis folgende Konsequenzen haben: a) Ein Schnorchler schwimmt an der Wasseroberfläche: er hat Auftrieb. Das von ihm verdrängte Wasser hat eine größere Dichte als der eingetauchte Körper, so dass das verdrängte Wasser auch ein größeres Gewicht als der Körper hat und ihn somit zur Wasseroberfläche auftreibt. b) Ein Taucher schwebt nahezu gewichtslos im Wasser: er hat weder Auftrieb noch Abtrieb. Das Wasser und der untergetauchte Körper haben die gleiche Dichte; Gewicht und Gewichtsverlust heben sich auf. Man sagt, der Taucher ist austariert, er befindet sich im hydrostatischen Gleichgewicht. c) Der Taucher sinkt ab: er hat Abtrieb. Der untergetauchte Körper hat ein größeres Gewicht als das von ihm verdrängte Wasser, so dass, nach Abzug des Gewichtsverlustes, Abtrieb die Folge ist. Dies ist der Fall, wenn mit Zusatzgewichten (Bleigewichte oder Tauchringe) getaucht wird (vgl. Lüchtenberg 1988, 39). [...]