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Bericht über einen Freiwilligeneinsatz in Kenia. Manches, was uns so selbstverständlich erscheint, ist in anderen Ländern undenkbar. Was man alles nicht braucht, merkt man, wenn man es einfach nicht mehr hat und nicht vermisst. In Likoni, einem ärmeren Stadtteil der kenianischen Küstenstadt Mombasas, hat die Autorin in einem Waisenheim einige Monate lang mitgeholfen, den Alltag von 30 Waisenkindern zu erleichtern und nebenbei in einem kleinen Krankenhaus versucht, trotz mangelnder medizinischer Kenntnisse etwas Hilfe zu leisten. Eine spannende Erfahrung, die prägt, eigene Einstellungen…mehr

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Produktbeschreibung
Bericht über einen Freiwilligeneinsatz in Kenia. Manches, was uns so selbstverständlich erscheint, ist in anderen Ländern undenkbar. Was man alles nicht braucht, merkt man, wenn man es einfach nicht mehr hat und nicht vermisst. In Likoni, einem ärmeren Stadtteil der kenianischen Küstenstadt Mombasas, hat die Autorin in einem Waisenheim einige Monate lang mitgeholfen, den Alltag von 30 Waisenkindern zu erleichtern und nebenbei in einem kleinen Krankenhaus versucht, trotz mangelnder medizinischer Kenntnisse etwas Hilfe zu leisten. Eine spannende Erfahrung, die prägt, eigene Einstellungen berichtigt und einem an einem Konflikt teilhaben lässt, der scheinbar so sehr festgefahren ist zwischen Tradition und Moderne.

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Autorenporträt
Sarah Fester, Jahrgang 1982, stammt aus Sachsen-Anhalt und wuchs auf dem Lande auf. Nach Abschluss der Ausbildung in einem Rechtsanwaltsbüro zog sie nach Hamburg. Dort jongliert sie nun seit einigen Jahren in einer Wirtschaftskanzlei als Rechtsfachwirtin mit Zahlen und Paragrafen. Den Hamburger Slogan "Das Tor zur Welt" nahm sie wörtlich. Zum nötigen Ausgleich zu den langen Bürotagen zieht es sie immer wieder in die Natur, aber der Traum von einem längeren und sinnvollen Aufenthalt in einem fremden Land ließ sich erst später verwirklichen. Sie hat starkes Interesse an fremden Ländern und hat das das Reisen auf eigene Faust für sich entdeckt. So kann sie sich ohne starren Zeitplan durch die Zeit, die Kulturen und die Begegnungen mit den Menschen treiben lassen. Den Wunsch, eine sinnvolle Tätigkeit in Richtung Entwicklungshilfe zu leisten, hegte sie bereits seit einigen Jahren. Hier also endlich umgesetzt in Form ihres Buches.