Zwei Jahre nach der Währungsreform begibt sich Helmuth auf die Suche nach einem Baugrundstück im Norden Hamburgs. Er will für seine ausgebombte Mutter ein neues Zuhause in der Nähe seiner eigenen Familie schaffen. Auf einem Spaziergang durch den Saselbergweg erfährt er einiges über die schönen alten Villen in dieser Straße und findet letztlich ein geeignetes Grundstück an der Alster. 1953 ziehen seine Mutter Else und deren Wirtschafterin Herta in das neue Zweifamilienhaus mit großem Garten ein. Die Autorin erzählt von den beiden betagten Frauen und ihrem Alltagsleben, das durch Familienzusammenhalt und Tradition geprägt ist. Es werden Einblicke in die baulichen und landschaftlichen Veränderungen der ehemals ruhigen Villenstraße gegeben.
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