"Es gibt immer eine Endstation. Aber höre nicht auf, zu suchen, wenn du sie findest. Denn mit jeder Endstation tun sich neue Wege auf, neue Herausforderungen, neue Endstationen." -Benjamin Foster TAUSEND WEGE BIS ZUR ENDSTATION ist die Geschichte über das bewegte, schwierige und dramatische Leben des Ex-Alkoholikers Benjamin Foster. Es ist die Geschichte über seine Patentochter Crystal, die Einzige, die ihn jahrelang auf seinem Weg begleitet und zu ihm steht. Es ist die Geschichte über seine Beziehung zu Jane, einer autistischen jungen Frau, die er im späteren Leben an seiner neuen Arbeitsstelle kennen und lieben lernt. Es ist die Geschichte über ein tiefes Geheimnis aus seiner Vergangenheit, an dem Benjamin fast zerbrochen wäre, hätte es diese beiden Menschen nicht gegeben. Mehr als einmal stößt Benjamin an Grenzen, die er zuvor nie kannte. Allen Menschen, denen Ähnliches widerfahren ist wie Benjamin Foster, all denjenigen, die vielleicht noch unter dem Schatten ihrer dunklen Vergangenheit liegen und nicht heraus können, will der Autor sagen: Es gibt irgendwo da draußen noch so ehrliche, selbstlose und vertrauenswürdige Menschen wie Crystal und Jane. Sie glauben an euch. Sie wissen, dass ihr keine Angst haben müsst. Elias J. Connor ("Das Flüstern im Wind"; "Außenseiter"; "Die Kinder des Ghettos Blackwood") erzählt in dem Sozialdrama TAUSEND WEGE BIS ZUR ENDSTATION in Zusammenarbeit mit seiner Freundin und Co-Autorin Sweetie Willow eine auf Tatsachen beruhende Lebensgeschichte, wie sie spannender, dramatischer und packender nicht sein könnte. Es ist das schwierigste Buch, welches der Autor bislang geschrieben hat. Das wahre Leben des Benjamin Foster.
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