In den vergangenen Jahren hat sich eine beträchtliche Anzahl von Einzelmaßnahmen zur qualitativen Regionalentwicklung herausgebildet. Die bisherigen Erfahrungen mit den Modellansätzen für eine integrierte Beschäftigungs- und Technologiepolitik zeigen, daß die lokalen Maßnahmen kaum zu einer wirksamen Änderung von Organisation und Verhaltensweise bei den beteiligten Institutionen geführt haben. Ein wesentlicher Grund dafür ist das Fehlen von geeigneten Kooperations- und Koordinierungskonzepten. In dieser Arbeit wird ein kooperatives Politikmodell am Beispiel der Stadt Wuppertal entwickelt, das sich auch auf andere mittelständische Industrieregionen übertragen läßt.
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