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Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Spätestens mit dem Memorandum über lebenslanges Lernen durch die Europäische Kommission 2000 und der Auslösung einer europaweiten Diskussion zum Lernen als Grundprinzip und dem Ziel ständige und offene Zugänge zum Lernen zu ermöglichen sowie die Methoden zur Bewertung von Lernbeteiligung und Lernerfolg auch für das nicht-formale und informelle Lernen zu verbessern, wird dem Lernen von Erwachsenen öffentlich Bedeutung eingeräumt. Doch…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Spätestens mit dem Memorandum über lebenslanges Lernen durch die Europäische Kommission 2000 und der Auslösung einer europaweiten Diskussion zum Lernen als Grundprinzip und dem Ziel ständige und offene Zugänge zum Lernen zu ermöglichen sowie die Methoden zur Bewertung von Lernbeteiligung und Lernerfolg auch für das nicht-formale und informelle Lernen zu verbessern, wird dem Lernen von Erwachsenen öffentlich Bedeutung eingeräumt. Doch dies setzt Wissen wie, wofür und in welchen Kontexten Erwachsene lernen voraus. In der Erwachsenenbildung werden erst seit den 80er Jahren die Lebenswelt und die Biographie der Teilnehmer betrachtet. Lernen ist nie loszulösen von der Biographie eines Menschen und ist daher auch immer sozial situiert und kontextgebunden. Auch die Erkenntnisse der Neurowissenschaft zum Lernen werden zunehmend einbezogen. Diese legen dar, dass mit der Plastizität, der Eigenschaft des Denkorgans, sich fortwährend zu reorganisieren, auf neue Umwelteinflüsse reagiert wird. Der Mensch bleibt in einem lebensbegleitenden Lernen ein lebenslanger Lerner. Dies trifft auch für den beruflichen Kontext eines Menschen zu. Für Medizinisch-technische Assistenzberufe ist durch die stetige Entwicklung neuer Medizintechnik und neuer Erkenntnisgewinne in der Medizin eine kontinuierliche Weiterbildung notwendig, welche zunehmend neue Lernformen, die auf neue Web 2.0-Möglichkeiten und Social Software beruhen, zu Lernzwecken nutzen. In der Arbeit wird ein Zusammenhang zwischen Technikaffinität und positiver Einstellung gegenüber Online-Angeboten wie z.B. E-Learning in der beruflichen Weiterbildung, anhand Medizinisch-technischer Assistenzberufe unterstellt und untersucht. Mit den zuerst durchgeführten Interviews der Experten/-innen, die sich durch eine Vertrautheit zur Zielgruppe technischer Assistenten in der Medizin auszeichnen sowie über Kenntnisse zum Online-Lernen verfügen, konnten Informationen zu den Vorerfahrungen, den Bedürfnissen und Einschätzungen zum E-Learning-und Technikverhalten der MTA gewonnen werden. Die Ergebnisse werden für die Generierung der Items, für den sich anschließenden Fragebogen, der in Form einer Online-Umfrage die Zielgruppe direkt befragt, genutzt. Die daraus resultierenden Daten sind in der Arbeit vorgestellt und interpretiert. [...]