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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: gut, Philipps-Universität Marburg (Ältere deutsche Literatur), Veranstaltung: Hauptseminar Nibelungenlied und Sage, Sprache: Deutsch, Abstract: I. Einleitung Kaum ein anderes mittelalterliches Werk zieht so viel Aufmerksamkeit auf sich wie das Nibelungenlied, sei es die der Mediävisten oder die des breiten Publikums. Was für die zweite Gruppe eine unerschöpfliche Quelle für Spekulationen und Faszination darbietet, ist für die Mediävistik ein fast unendliches Forschungsfeld. Die…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: gut, Philipps-Universität Marburg (Ältere deutsche Literatur), Veranstaltung: Hauptseminar Nibelungenlied und Sage, Sprache: Deutsch, Abstract: I. Einleitung Kaum ein anderes mittelalterliches Werk zieht so viel Aufmerksamkeit auf sich wie das Nibelungenlied, sei es die der Mediävisten oder die des breiten Publikums. Was für die zweite Gruppe eine unerschöpfliche Quelle für Spekulationen und Faszination darbietet, ist für die Mediävistik ein fast unendliches Forschungsfeld. Die Unzugänglichkeit der Textkorpora (kein Original vorhanden) erschwert die Interpretation des Epos und schränkt sie ein. Vieles über diese bekannteste deutsche Dichtung des Mittelalters liegt immer noch im Dunkeln. Es ist fast unmöglich, von einer allgemeinen ,,Meinung der Wissenschaft" zu sprechen. Um einen wirklich objektiven Überblick über die Thematik zu erhalten, musste ich viele Publikationen zum Thema Nibelungenlied lesen und habe mich letztendlich entschlossen, die Thematik grundsätzlich auf die Textquelle bezogen, zu untersuchen und mit der Forschungsliteratur kritisch umzugehen. Gegenstand der Untersuchung dieser Arbeit ist die 7. Aventiure des Nibelungenliedes. Ich werde ihre Rolle in dem Epos behandeln und thematisieren, wie die in ihr vorkommenden Handlungen seinen Fortgang beeinflussen. Mein Hauptaugenmerk werde ich auf die Inszenierung des Geschehens richten. Was die formale Gliederung dieser Arbeit betrifft, werde ich mich in dem ersten Kapitel mit der Handlung der 7. Aventiure befassen. In dem folgenden Kapitel, das sich mit der Technik der Inszenierung beschäftigt, werde ich den Schwerpunkt meiner Arbeit setzen. Besonders widmet sich das zweite Kapitel der Bildhaftigkeit in den drei Szenen - Ankunft, Begrüßung und Wettkampf. In dem dritten Kapitel werde ich kurz über die Multivalenz und die Rätselhaftigkeit der Aventiure referieren und damit ein Beispiel für die andauernde Faszination des Nibelungenliedes am Beispiel der 7. Aventiure liefern. [...]

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