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Technikfolgenabschätzung (TA) ist ein relativ junges transdisziplinäres Forschungsfeld, das sich – ausgehend von der wissenschaftlichen Politikberatung und der außeruniversitären Forschung – in den letzten Jahrzehnten auch an den Hochschulen etabliert hat. Im Zuge dessen ist die Hochschullehre zu einer zentralen Aufgabe für die TA geworden. Bislang jedoch hat sich dies erst in geringem Maße in einer systematischen Reflexion der TA-Lehre niedergeschlagen. Hier setzen die AutorInnen an, indem sie Begründungsrahmen, Fallstudien und Formen curricularer Einbettung von TA-Lehre zur Diskussion…mehr

Produktbeschreibung
Technikfolgenabschätzung (TA) ist ein relativ junges transdisziplinäres Forschungsfeld, das sich – ausgehend von der wissenschaftlichen Politikberatung und der außeruniversitären Forschung – in den letzten Jahrzehnten auch an den Hochschulen etabliert hat. Im Zuge dessen ist die Hochschullehre zu einer zentralen Aufgabe für die TA geworden. Bislang jedoch hat sich dies erst in geringem Maße in einer systematischen Reflexion der TA-Lehre niedergeschlagen. Hier setzen die AutorInnen an, indem sie Begründungsrahmen, Fallstudien und Formen curricularer Einbettung von TA-Lehre zur Diskussion stellen. Dabei steht die These im Mittelpunkt, dass sich die TA durch einen inhärenten Bildungscharakter auszeichnet, der sich insbesondere in ihren transdisziplinären Methoden zeigt. Dies lässt eine methodenbasierte Lehre vielversprechend erscheinen – sowohl in der TA als auch in anderen transdisziplinären Feldern.

Autorenporträt
Marc Dusseldorp ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag und Lehrbeauftragter an der Universität Karlsruhe.

Richard Beecroft ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Hochschule Darmstadt im Projekt Konzepte Interdisziplinärer Technikbildung.