Lynn Schelisch betrachtet über einen mehrjährigen Zeitraum die Akzeptanz und Nutzung eines Assistenzsystems für ältere Menschen im Alltagseinsatz und untersucht Möglichkeiten der Unterstützung, die sich für das selbstständige Wohnen im städtischen Umfeld ergeben. Das vorgestellte Assistenzsystem stößt bei den NutzerInnen mehrheitlich auf positive Resonanz, wenngleich die verschiedenen Funktionen unterschiedlich angenommen werden. Die Autorin zeigt, dass sich durch die beschriebenen Assistenztechniken allerdings Fortzüge im Alter nur im Einzelfall vermeiden lassen. In Kombination mit quartiersbezogenen sozialen Strukturen sind jedoch Effekte zu erwarten, die dem Wunsch eines selbständigen Wohnens in einer selbstbestimmten Umgebung bei gesundheitlichen Einschränkungen nachkommen.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Die Autorin
Lynn Schelisch ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachgebiet Stadtsoziolog
ie der Technischen Universität Kaiserslautern. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören "Neues Wohnen", intelligente Technik in der Praxis und genossenschaftliches Wohnen.
Der Inhalt
- Leben und Wohnen im Alter
- Stand der Forschung: Alter(n) und Technik
- Erfahrungen mit Assisted-Living-Technik im Alltag
- Praxisbeispiele von Assistenzsystemen
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende aus den Bereichen Stadtsoziologie, Technikforschung, Altersforschung, Pflegewissenschaften und Gerontologie
- PraktikerInnen aus den Bereichen Wohnungswirtschaft, Technikentwicklung, soziale Dienstleistungen und Gesundheitsdienstleistungen, MitarbeiterInnen von Kommunen
Die Autorin
Lynn Schelisch ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachgebiet Stadtsoziolog
ie der Technischen Universität Kaiserslautern. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören "Neues Wohnen", intelligente Technik in der Praxis und genossenschaftliches Wohnen.
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