Der zweite Band dieser Buchreihe beschäftigt sich mit der Elastostatik, nachdem im ersten die Stereostatik behandelt wurde. Beginnend mit den Grundlagen der Spannungstheorie über die unterschiedlichen Belastungsarten: Zug, Druck, Biegung, Torsion, Schub und Pressung wird auf Stabilitätsprobleme eingegangen (Knicken, Drillen, Beulen) bis im Anschluss die Grundlagen der Kontinuumsmechanik, deren Gleichungen die Grundlagen eines jeden modernen FEM Programm bilden, behandelt wird. Die numerische Lösung, wie sie FEM Programme nutzen, wird im letzten Kapitel untersucht.
Mike Cooley sagte einmal in einem Zitat: "... Ein Computer ist kein Gehirn, so wie ein Mikrofon kein Ohr ist". Da einem der Computer nicht das Verstehen der Technischen Mechanik abnehmen wird, ist es auch heute noch genauso wichtig wie vor hundert Jahren, die Naturgesetze und die Mechanik zu verstehen. Auch in Zeiten von FEM Programmen, die einem immer mehr die Arbeit beim Berechnen von Bauteilen abnehmen, bleiben einem die Eingabe der Randbedingungen nicht erspart. Jedes Programm ist nur so gut, wie der Bediener. Um den Bediener dahin gehend zu schulen und ihm deutlich zu machen, wie man die Technische Mechanik in der Industrie anwendet, ist dieses Buch geschrieben worden.
Auch in diesem Band wird wieder großer Wert auf die Lösung mittels SolidWorks FEM und Matlab gelegt.
Die Zielgruppen
Studierende und Dozierende technischer Fachgruppen wie: Maschinenbau, Mechatronik, Wirtschaftsingenieurwesen an Universitäten, Hochschulen und HTL.
Der Autor: Dipl.-Ing. (FH) Andreas Huber, CSWE ist Wissenschaftler, Erfinder und Autor. Er absolvierte die HTBLuVA - Salzburg (Maschinenbau mit Schwerpunkt Anlagentechnik) und studierte dann an der University of Applied Science in Mittweida in der Fakultät Ingenieurwissenschaften Maschinenbau mit der Vertiefungsrichtung Mechatronik. Zusätzlich ist er in der Industrie im Bereich Entwicklung, Konstruktion und Projektleitung von Prototypen tätig und absolvierte mehrere zusätzliche Zertifizierungen in diversen Computerprogrammen.
Mike Cooley sagte einmal in einem Zitat: "... Ein Computer ist kein Gehirn, so wie ein Mikrofon kein Ohr ist". Da einem der Computer nicht das Verstehen der Technischen Mechanik abnehmen wird, ist es auch heute noch genauso wichtig wie vor hundert Jahren, die Naturgesetze und die Mechanik zu verstehen. Auch in Zeiten von FEM Programmen, die einem immer mehr die Arbeit beim Berechnen von Bauteilen abnehmen, bleiben einem die Eingabe der Randbedingungen nicht erspart. Jedes Programm ist nur so gut, wie der Bediener. Um den Bediener dahin gehend zu schulen und ihm deutlich zu machen, wie man die Technische Mechanik in der Industrie anwendet, ist dieses Buch geschrieben worden.
Auch in diesem Band wird wieder großer Wert auf die Lösung mittels SolidWorks FEM und Matlab gelegt.
Die Zielgruppen
Studierende und Dozierende technischer Fachgruppen wie: Maschinenbau, Mechatronik, Wirtschaftsingenieurwesen an Universitäten, Hochschulen und HTL.
Der Autor: Dipl.-Ing. (FH) Andreas Huber, CSWE ist Wissenschaftler, Erfinder und Autor. Er absolvierte die HTBLuVA - Salzburg (Maschinenbau mit Schwerpunkt Anlagentechnik) und studierte dann an der University of Applied Science in Mittweida in der Fakultät Ingenieurwissenschaften Maschinenbau mit der Vertiefungsrichtung Mechatronik. Zusätzlich ist er in der Industrie im Bereich Entwicklung, Konstruktion und Projektleitung von Prototypen tätig und absolvierte mehrere zusätzliche Zertifizierungen in diversen Computerprogrammen.
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