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Bedarfsermittlung und Hilfeplanung: Smarte Praxis Teilhabe ist die Leitidee für die Verwirklichung der Rechte und die Organisation von Hilfen für Menschen mit Behinderungen. Sie sollen von vornherein in alle Strukturen und Prozesse einbezogen werden, ohne dass sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen müssen. Bei der Hilfeplanung müssen sich die Helfenden auf einen Dialogprozess mit den Betroffenen einlassen, um ihre Wünsche zu erkunden und daraus Teilhabeziele und Leistungen zur Erreichung der Ziele abzuleiten. Und natürlich müssen sie dabei auch die Wirkung der Teilhabemaßleistungen im Auge…mehr
Bedarfsermittlung und Hilfeplanung: Smarte Praxis Teilhabe ist die Leitidee für die Verwirklichung der Rechte und die Organisation von Hilfen für Menschen mit Behinderungen. Sie sollen von vornherein in alle Strukturen und Prozesse einbezogen werden, ohne dass sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen müssen. Bei der Hilfeplanung müssen sich die Helfenden auf einen Dialogprozess mit den Betroffenen einlassen, um ihre Wünsche zu erkunden und daraus Teilhabeziele und Leistungen zur Erreichung der Ziele abzuleiten. Und natürlich müssen sie dabei auch die Wirkung der Teilhabemaßleistungen im Auge behalten. Vor diesem Hintergrund erläutern die Autoren die gesetzlichen Grundlagen im SGB IX. Sie stellen die zur Bedarfsermittlung so wichtigen WHO-Klassifikationen ICF, ICD und ICHI vor und loten die Gestaltungsspielräume im Teilhabemanagement unter den Vorgaben von Effektivität, Evidenz und Effizienz aus. Fallbeispiele zeigen, auf welchem Wege Bedarfsdeckung unter den gegebenen Bedingungen erreicht werden kann. Dieses Buch trägt den Veränderungsprozessen und den damit einhergehenden Unsicherheiten Rechnung und zeigt den Anwendern Möglichkeiten zur Ausgestaltung der jeweiligen Rollen auf. Zahlreiche Abbildungen und umfangreiches Downloadmaterial unterstützen Leitungskräfte und Mitarbeitende von Leistungserbringern der Eingliederungshilfe bei der praktischen Umsetzung.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, D ausgeliefert werden.
Gerd Grampp war Professor für Theorie und Praxis der Rehabilitation an der Ernst-Abbe-Hochschule in Jena. Arbeitsschwerpunkt ist das BTHG und die Nutzung der drei WHO-Klassifikationen ICD, ICF und ICHI für die Ermittlung des Teilhabebedarfs. Nils Wöbke ist Diplom-Pädagoge und »Master of Social Management« (MSM). Er leitet im Lebenshilfewerk Hagenow das Büro für Barrierefreiheit »capito Mecklenburg-Vorpommern«.
Inhaltsangabe
Internet- und Downloadmaterial zum Teilhabemanagement 7Was Sie von diesem Buch erwarten dürfen 8Die Inhalte des Buches in Kürze 10Teilhabe: Leitidee des Teilhabemanagements 14Teilhabe: Prinzip zur Verwirklichung der Menschenrechte 14Teilhabe: Einbezogensein in die Lebenswelt 21Teilhabe: Zweck der gesetzlichen Leistungen 24Teilhabe managen 27Teilhabemanagement: Ein einfaches System als systematischer Prozess 27Teilhabemanagement: Ein kompliziertes System durch Akteure mit unterschiedlichen Interessen 30Teilhabemanagement: Ein komplexes System mit unbestimmten Vorgaben 33Teilhabemanagement: Komplexitätsreduktion durch konkrete Leistungen 37Teilhabemanagement barrierefrei 45Barrierefreiheit und die UN-BRK 45Das Projekt »Auf Augenhöhe mitreden« 53Teilhabemanagement und die drei I: ICD, ICF, ICHI 62Die Geschichte der Klassifikationen 62Die ICD: Informationen zu Zuständen der Gesundheit einer Person 64Die ICF: Beschreibung von Zuständen einer Person und Zuständen ihrer Umwelt 78Die ICHI: Erfassung, Beeinflussung und Verhinderung von Zuständen einer Person und Zuständen ihrer Umwelt 85Teilhabemanagement und die drei E: Effektivität, Evidenz, Effizienz 96Das 3-E-Konzept und die neue Steuerung der öffentlichen Verwaltung 96Wirksamkeit, Zweckmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit 98Outcomeorientierung 100Die Problematik soziotechnischer Systeme 102Teilhabemanagement und die zwei B: Bedarfsermittlung und Bedarfsdeckung 105Die Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben durch die Instrumente der Eingliederungshilfe 106Die Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben für die Teilhabeleistungen 123Bilanz: Die Leitidee Teilhabe, das Wunsch- und Wahlrecht, die ICF und das BTHG 153Leitidee Teilhabe 153Berechtigte und angemessene Wünsche 155Die WHO-Klassifikationen und das Sozialsystem 157Glossar 159Referenzen 164
Internet- und Downloadmaterial zum Teilhabemanagement 7Was Sie von diesem Buch erwarten dürfen 8Die Inhalte des Buches in Kürze 10Teilhabe: Leitidee des Teilhabemanagements 14Teilhabe: Prinzip zur Verwirklichung der Menschenrechte 14Teilhabe: Einbezogensein in die Lebenswelt 21Teilhabe: Zweck der gesetzlichen Leistungen 24Teilhabe managen 27Teilhabemanagement: Ein einfaches System als systematischer Prozess 27Teilhabemanagement: Ein kompliziertes System durch Akteure mit unterschiedlichen Interessen 30Teilhabemanagement: Ein komplexes System mit unbestimmten Vorgaben 33Teilhabemanagement: Komplexitätsreduktion durch konkrete Leistungen 37Teilhabemanagement barrierefrei 45Barrierefreiheit und die UN-BRK 45Das Projekt »Auf Augenhöhe mitreden« 53Teilhabemanagement und die drei I: ICD, ICF, ICHI 62Die Geschichte der Klassifikationen 62Die ICD: Informationen zu Zuständen der Gesundheit einer Person 64Die ICF: Beschreibung von Zuständen einer Person und Zuständen ihrer Umwelt 78Die ICHI: Erfassung, Beeinflussung und Verhinderung von Zuständen einer Person und Zuständen ihrer Umwelt 85Teilhabemanagement und die drei E: Effektivität, Evidenz, Effizienz 96Das 3-E-Konzept und die neue Steuerung der öffentlichen Verwaltung 96Wirksamkeit, Zweckmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit 98Outcomeorientierung 100Die Problematik soziotechnischer Systeme 102Teilhabemanagement und die zwei B: Bedarfsermittlung und Bedarfsdeckung 105Die Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben durch die Instrumente der Eingliederungshilfe 106Die Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben für die Teilhabeleistungen 123Bilanz: Die Leitidee Teilhabe, das Wunsch- und Wahlrecht, die ICF und das BTHG 153Leitidee Teilhabe 153Berechtigte und angemessene Wünsche 155Die WHO-Klassifikationen und das Sozialsystem 157Glossar 159Referenzen 164
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