Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: 2,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Mathematik), Veranstaltung: Hauptseminar Didaktik der Arthmetik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das mathematische Denken setzt räumliches Vorstellungsvermögen voraus. Die Stabilisierung unserer räumlichen Welt ist die schwierigste unserer Fertigkeiten und entwickelt sich zuletzt. Das mathematische Denken ist ein Endprodukt vielfältiger neuropsychologischer Reifungsvorgänge. Es stellt sich nun automatisch die Frage: Wie entwickelt sich beim Kind die Fähigkeit der räumlichen Vorstellung, und wie lernt es, sich eine Vorstellung zu machen?
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