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Temperaturmessung mit faseroptischen Temperatursensoren für einen Messpunkt (eBook, PDF) - Schneider, Markus
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Elektrotechnik, Note: 1,7, Hochschule Heilbronn; Künzelsau, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Messung der Temperatur ist eine der häufigsten Messungen in der Wissenschaft und Technik. Faseroptische Sensoren gewinnen dabei zunehmend an Bedeutung, da konventionelle Messtechnologie für Temperatur-, Dehnungs- und Schwingungsmessung bei spezifischen Praxisanforderungen immer wieder an Grenzen stoßen. Grenzbereiche entstehen, z.B. bei spezifischen Anforderungen wie extreme Umweltlasten, geringes Einbauvolumen, geringe Masse, geringe Maße, große…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Elektrotechnik, Note: 1,7, Hochschule Heilbronn; Künzelsau, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Messung der Temperatur ist eine der häufigsten Messungen in der Wissenschaft und Technik. Faseroptische Sensoren gewinnen dabei zunehmend an Bedeutung, da konventionelle Messtechnologie für Temperatur-, Dehnungs- und Schwingungsmessung bei spezifischen Praxisanforderungen immer wieder an Grenzen stoßen. Grenzbereiche entstehen, z.B. bei spezifischen Anforderungen wie extreme Umweltlasten, geringes Einbauvolumen, geringe Masse, geringe Maße, große Messbereiche und lange Übertragungsstrecken. Messtechnologien, die im Gegensatz zur Elektronik mit Licht als Übertragungsmedium der physikalischen Messgröße arbeiten, bieten hier entscheidende Vorteile. Bei den vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten beim Messen mit Licht stechen vor allem die faseroptischen Sensoren (FOS) deutlich hervor. FOS nutzen entscheidende Eigenschaften sowohl von Glasfasern und von Licht: -beide werden weder durch HF- oder Mikrowellen noch durch starke Magnetfelder beeinflusst -beide können problemlos durch Hochspannungsanlagen oder Ex- Schutzbereiche geführt werden -beiden können aggressive Materialien nichts anhaben. Die faseroptische Temperaturmessung bietet die Chance, Temperaturen auch dort präzise zu messen, wo dies bisher noch nicht möglich war
Autorenporträt
Dr. Markus Schneider war wissenschaftlicher Assistent von Prof. Dr. Eberhard Witte am Institut für Organisation der Ludwig-Maximilians-Universität München. Heute ist er als Analyst in einer Investmentbank tätig.