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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Romanistik - Italianistik, Note: 1, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Übungen zu italienischen Fachsprachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit versucht anhand terminologischer Fragestellungen, verschiedene europäische Datenbanken zu untersuchen und miteinander zu vergleichen. Dabei sollen die Datenbanken mittels der Anwendung von methodischen Grundlagen und speziell unter dem Blickwinkel italienischer Terminologien, auf ihre Funktionalität und Problemfelder dargestellt und analysiert…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Romanistik - Italianistik, Note: 1, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Übungen zu italienischen Fachsprachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit versucht anhand terminologischer Fragestellungen, verschiedene europäische Datenbanken zu untersuchen und miteinander zu vergleichen. Dabei sollen die Datenbanken mittels der Anwendung von methodischen Grundlagen und speziell unter dem Blickwinkel italienischer Terminologien, auf ihre Funktionalität und Problemfelder dargestellt und analysiert werden. Terminologie stellt die grundlegende Voraussetzung des Fachübersetzens dar, dabei spielt der Rückgriff auf elektronisch gespeicherte Terminologiebestände eine sehr zentrale Rolle. Beim Anfertigen eines Textes oder einer Übersetzung mit hohen Fachlichkeitsgrad muss der Autor oft mehr als die Hälfte seiner Arbeitszeit für die Recherche der Fachterminologie aufwenden. Als traditionelle Hilfsmittel stehen ihm hierfür in der Regel nur Fachwörterbücher zur Verfügung. Diese Art von Quellen tragen aber nicht zu einer schnellen und effizienten Recherche bei, da sie häufig veraltet und für bestimmte Sachgebiete, besonders für neue Fachgebiete, nicht verfügbar sind. Die Möglichkeit des Zugriffs auf existierende Terminologiebestände ist deshalb für den Übersetzer oder Terminologen äußerst wichtig, denn dies verhilft ihm zu einem ersten Vorschlag einer brauchbaren Übersetzung. Erst seit Mitte der 80er Jahre wird Terminologie auf PCs verwaltet, so dass auch Übersetzer in kleineren Organisationsformen und Einzelübersetzer die traditionelle Terminologiearbeit mit Karteikarten oder Wortlisten durch die rechnergestützte Terminologiearbeit ersetzen konnten. Für den Benutzer, der mit den Termini eines Fachgebietes umgehen muss, ist es dabei von besonderer Bedeutung, Termini in ei-nem größeren Zusammenhang präsentiert zu bekommen. Moderne Terminologiedatenbanken werden an den Möglichkeiten der Darstellung komplexer Beziehungssysteme gemessen, denn heutzutage genügt es nicht mehr, Papierwörterbücher in elektronischem Format nachzuahmen. Die Terminologiedatenbanken sollten in benutzerfreundliche Oberflächen eingebunden sein und weit mehr Funktionalität und Anpas-sungsfähigkeit bieten. Obwohl die Funktion der einzelnen Datenbanken in den jeweiligen Unternehmen unterschiedlich ist, haben sie doch meistens auf der Basis einer begriffsorientierten Konzeption bestimmte Datenfelder gemeinsam.