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Winter 1945. Der Weltkrieg nähert sich dem Ende. Die Rote Armee überflutet Ostpreußen. Die Deutschen packen. Hasso v. Traven, Leutnant zur See, ist auf dem Weg sich zum Dienst zu melden. Doch er kommt niemals dort an. Ein Abstecher zum evakuierten Anwesen seiner Familie bringt ihn unerwartet in Kontakt mit seiner Jugendliebe. Leonie ist als SS-Pilotin unterwegs, um einen Gegenstand zu bergen, der zum Auslöser eines Abenteuers wird, das alle Phantasien Hassos übertrifft. Er wird zum unfreiwilligen Agenten einer interdimensionalen Macht, die ihn durch Raum und Zeit schleudert, um eine kosmische…mehr

Produktbeschreibung
Winter 1945. Der Weltkrieg nähert sich dem Ende. Die Rote Armee überflutet Ostpreußen. Die Deutschen packen. Hasso v. Traven, Leutnant zur See, ist auf dem Weg sich zum Dienst zu melden. Doch er kommt niemals dort an. Ein Abstecher zum evakuierten Anwesen seiner Familie bringt ihn unerwartet in Kontakt mit seiner Jugendliebe. Leonie ist als SS-Pilotin unterwegs, um einen Gegenstand zu bergen, der zum Auslöser eines Abenteuers wird, das alle Phantasien Hassos übertrifft. Er wird zum unfreiwilligen Agenten einer interdimensionalen Macht, die ihn durch Raum und Zeit schleudert, um eine kosmische Entität zu bekämpfen, deren Ziele ihm so rätselhaft sind wie die seiner Auftraggeber. Der Herren der Zeit.
Autorenporträt
Ronald M. Hahn, Jahrgang 1948. Schriftsteller, Übersetzer, Literaturagent, Journalist, Herausgeber, Lektor, Redakteur von Zeitschriften. Bekannt ist Ronald M. Hahn für die Herausgabe der SF-Magazine Science Fiction-Times (1972) und Nova (2002, mit Michael K. Iwoleit) sowie als Autor von Romanen/Kurzgeschichten/Erzählungen in den Bereichen Science Fiction, Krimi und Abenteuer. Herausragend sind das (mit Hans-Joachim Alpers, Werner Fuchs und Wolfgang Jeschke verfasste) Lexikon der Science Fiction-Literatur (1980/1987), die Standard-Werke Lexikon des Science Fiction-Films (1984/1998, mit Volker Jansen), Lexikon des Horror-Films (1985, mit Volker Jansen) und das Lexikon des Fantasy-Films (1986, mit Volker Jansen und Norbert Stresau). Für das Lexikon der Fantasy-Literatur (2005, mit Hans-Joachim Alpers und Werner Fuchs) wurde er im Jahr 2005 mit dem Deutschen Fantasy-Preis ausgezeichnet. Insgesamt sechsmal erhielt Ronald M. Hahn darüber hinaus den Kurd-Laßwitz-Preis – dem renommiertesten deutschen SF-Preis - , u.a. für die beste Kurzgeschichte (Auf dem großen Strom, 1981) und als bester Übersetzer (für John Clute: Science Fiction – Eine illustrierte Enzyklopädie, 1997). Weitere Werke sind u.a. die Kurzgeschichten-Sammlungen Ein Dutzend H-Bomben (1983), Inmitten der großen Leere (1984) und Auf dem großen Strom (1986) sowie – als Übersetzer – der Dune-Zyklus von Frank Herbert.