Der letzte Sklave stirbt - sein Tagebuch ist der Report des Grauens Auf der Erde schreibt man den 23. November des Jahres 2435. Noch vor kurzer Zeit, anläßlich der ersten Vorstöße nach Magellan, hatte es den Anschein, Perry Rhodan und Atlan würde es ohne großen Aufwand an Machtmitteln gelingen, die Situation in der kleinen Nachbargalaxis unter Kontrolle zu bringen. Inzwischen hat man jedoch klar erkannt, daß einige wenige Einheiten der Solaren Flotte und der USO längst nicht ausreichen, wenn man gegen die verschiedenartigen Gegner in Magellan selbst bestehen und dazu noch verhindern will, daß die Kristallagenten in der Galaxis und auf den Welten des Solaren Imperiums Fuß fassen. Kein Wunder also, daß weitere solare Flottenverbände zur Nachbargalaxis beordert werden, wo sie an strategisch wichtigen Punkten Positionen beziehen sollen. Nach der Energieschlacht in Jellicos System, die entfesselt wird, um den Transporter des Todes abzufangen, verschwindet der Riesenroboter OLD MAN. Reginald Bulls Wachflotte ist damit nicht mehr gebunden - und seine 20 000 Raumschiffe aller Klassen nehmen Fahrt auf. Ziel der Flotte ist die Große Magellansche Wolke. Der Zweck des Unternehmens ist, die dort befindlichen solaren Einheiten Perry Rhodans weiter zu verstärken, was dringend notwendig ist, wenn sich als richtig erweist, daß die geballte Macht OLD MANs ebenfalls nach Magellan unterwegs ist. Eine weitere Raumflotte - die 14. SOF der USO unter Admiral Con Bayths Kommando - ist bereits in der kleinen Nachbargalaxis eingetroffen. Die Raumer fliegen befehlsgemäß Danger I an, um den TERROR AUF DEM KRISTALLPLANETEN zu brechen...