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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit vollzieht eine inhaltsanalytische Untersuchung der österreichischen Tagespresse auf das übermittelte Bild Russlands in Bezug auf den Syrienkrieg. Des Weiteren wird theoretisch auf Nachrichtenfaktoren, Qualität im Journalismus und anschließend auf die Situation in Syrien sowie die Entstehung des Krieges eingegangen. Darüber hinaus wird das Eingreifen der Weltmächte analysiert und detailliert auf die russische Syrienintervention…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit vollzieht eine inhaltsanalytische Untersuchung der österreichischen Tagespresse auf das übermittelte Bild Russlands in Bezug auf den Syrienkrieg. Des Weiteren wird theoretisch auf Nachrichtenfaktoren, Qualität im Journalismus und anschließend auf die Situation in Syrien sowie die Entstehung des Krieges eingegangen. Darüber hinaus wird das Eingreifen der Weltmächte analysiert und detailliert auf die russische Syrienintervention eingegangen. Seit dem Ausbruch der Syrienkrise zählt der Konflikt zu den aktuellsten und brisantesten Geschehnissen, über die sich die Welt Gedanken machen muss. Es gibt kaum Tage, an denen die dortigen Unruhen nicht medial thematisiert werden. Informationen zur aktuellen Lage in Syrien und dessen Nachbarländern holt sich die Weltbevölkerung aus den Medien. Ein wichtiger Bestandteil der Syrienkrise sind die dort agierenden Weltmächte, wie die USA, Russland, Frankreich, Iran, Saudi Arabien und Deutschland sind die wesentlichen Akteure, die erstens den IS bekämpfen und zweitens den Bürgerkrieg stoppen wollen. Die Lager teilen sich in Pro Assad-Regierung, vor allem Russland und Iran, und Contra Assad-Regierung mit den USA und Frankreich, wobei Deutschland zu Friedensgesprächen mit Präsident Assad bereit ist. Die russische Militärintervention in Syrien begann im September 2015 und hat viele westliche Beobachter überrascht. Russland, militärisch bereits in der Ukraine engagiert und unter westlichen Sanktionen leidend, schien nicht in der Lage fernab der eigenen Grenzen mit Waffengewalt zu intervenieren. In dieser Arbeit wird genau dieser „Überraschungsmoment“ genutzt um inhaltsanalytisch die Darstellung der russischen Syrienintervention in den österreichischen Tageszeitungen zu analysieren.