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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: „Den Koran in der einen Hand, einen Säbel in der anderen: So führte unser Prophet seinen göttlichen Auftrag aus. Der Islam ist keine Religion für Duckmäuser, sondern Glaube derjenigen, die den Kampf und die Vergeltung schätzen.“ Seit der Iranischen Revolution 1979 wurde die westliche Welt, durch zahlreiche Attentate, mit dem „Heiligen Terror“ konfrontiert. Doch nach den Terroranschlägen auf das World Trade…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: „Den Koran in der einen Hand, einen Säbel in der anderen: So führte unser Prophet seinen göttlichen Auftrag aus. Der Islam ist keine Religion für Duckmäuser, sondern Glaube derjenigen, die den Kampf und die Vergeltung schätzen.“ Seit der Iranischen Revolution 1979 wurde die westliche Welt, durch zahlreiche Attentate, mit dem „Heiligen Terror“ konfrontiert. Doch nach den Terroranschlägen auf das World Trade Center am 11. September 2001, steht die Welt so fassungslos wie noch nie vor der Tatsache, dass eine Religion in der Lage ist, ihre Anhänger zu einer Attacke zu motivieren, die das Leben tausender Unschuldiger fordert. Wann immer ein Bombenattentat oder eine Flugzeugentführung verübt wird, ist von islamischen Fundamentalisten und Dschihâd die Rede. Es ist unumstritten, dass es neben den islamischen auch christliche, hinduistische und jüdische Fundamentalisten gibt. Dennoch belegen zahlreiche Anschläge, dass die Gewaltbereitschaft in moslemischen Gesellschaften sehr hoch ist. Hier sind zum Beispiel zu nennen: 11. April 2002: 21 Touristen werden bei dem Anschlag auf Djerba getötet, 29 verletzt. 08.Mai 2002: 11 Tote in Pakistan bei einem Bombenangriff auf einen französischen Militärbus. 12. Oktober 2002: Bei einem Bombenangriff im indonesischen Ferienort Kuta sterben über 190 Menschen. 29. August 2003: Das aktuellste Attentat im Irak fordert 75 Menschenleben, darunter der irakische Schiiten Führer al- Hakim. Des Weiteren sind in den letzten Monaten zahlreiche tote US- Soldaten im Irak zu verzeichnen. Der Islam stellt einen Universalitätsanspruch gegenüber der Menschheit. Allahs Wille muss auf der gesamten Welt durchgesetzt werden und zu diesem von ihm sanktionierten Ziel scheint jedes Mittel legitim zu sein. Aber woher kommt dieser Anspruch? Warum ist die westliche Welt die Quelle des Bösen? An was glauben die Selbstmordattentäter? Legitimiert der Glaube den „Heiligen Terrorismus“? Ziel dieser Hausarbeit ist es die religiösen Hintergründe der islamischen Terroranschläge zu beleuchten.Zu Beginn werden die Ursachen für den Anspruch des Islam, die einzig wahre Religion zu sein, erläutert. Anschließend erfolgt eine Darlegung über die ursprüngliche Bedeutung des „Heiligen Krieges“ und was die radikalen Muslime motiviert unschuldige Menschen zu töten.