081: W. A. Hary: Blutige Hölle Das Gebilde sah aus wie von einem surrealistischen Maler auf schmutzige Leinwand geklatscht. Eine verwirrende Anordnung durchsichtiger Schläuche, in denen eine teils grüne und teils blutigrote Flüssigkeit zirkulierte. Hinzu kamen verdrehte Elemente wie zerdrückte Trümmerstücke, blatternarbig, verdreckt. Der Anblick war so hässlich, dass ein Betrachter unwillkürlich zu würgen begonnen hätte. Aber es gab keinen Betrachter, denn dieses Gebilde befand sich dort, wo niemand hingelangen konnte. Zumindest nicht uneingeladen. Als würde es sich nicht in der diesseitigen Welt befinden, sondern in einer extra dafür künstlich geschaffenen, unerreichbar fremden Sphäre... 082: W. A. Hary: Dämonenherz Der Dämon raste. Er war der mächtigste Dämon aller Zeiten gewesen! Er hatte die Macht besessen, die Welt aus den Angeln zu heben. Oder alle Menschen zu versklaven. Und alle Geister und Dämonen gleich mit. Bis ihn dieser verhasste Mark Tate all dieser Macht beraubt hatte. Oh, er war immer noch mächtig, vermochte aber nur noch einen Abklatsch dessen, was er vordem vermocht hätte. Und beinahe wäre er auch noch selber Opfer des Teufelsjägers geworden. Beinahe! Doch nun sann er auf Rache. Rache! RACHE!
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