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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Sie informiert, sie stellt dar, sie parodiert, sie verschweigt, sie deckt auf. Es gibt viele verschiedene Facetten, doch in ihrem Ziel sind sie alle gleich. Auffallen, im Gedächtnis bleiben und zum Kauf anregen. Die Rede ist von der Werbung. Die Menschen werden rund um die Uhr mit ihr konfrontiert, und durch den Überfluss der Werbung bleibt kaum eine Werbeanzeige im Gedächtnis. Umso wichtiger ist es für Werbemacher ihre Anzeigen so zu gestalten, dass sie dem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Sie informiert, sie stellt dar, sie parodiert, sie verschweigt, sie deckt auf. Es gibt viele verschiedene Facetten, doch in ihrem Ziel sind sie alle gleich. Auffallen, im Gedächtnis bleiben und zum Kauf anregen. Die Rede ist von der Werbung. Die Menschen werden rund um die Uhr mit ihr konfrontiert, und durch den Überfluss der Werbung bleibt kaum eine Werbeanzeige im Gedächtnis. Umso wichtiger ist es für Werbemacher ihre Anzeigen so zu gestalten, dass sie dem Rezipienten auffallen und er dadurch das Interesse gewinnt sich mit dem beworbenen Produkt auseinanderzusetzen. Um dies zu erreichen, ist es nötig, dass die Produzenten der Werbung sich dem aktuellen Zeitgeist anpassen, denn Werbung ist immer auch ein Spiegel der Gesellschaft. In einer Zeit, in der sich das Internet oder auch das Smartphone nicht mehr wegdenken lassen, muss die Werbeindustrie auf diesen Zug mit aufspringen. Vor allem die Bildkommunikation rückt immer weiter in den Vordergrund, da die Reichweite der klassischen Lesemedien stark zurückgeht, wohingegen der Konsum elektronischer und bildbetonter Medien stark zunimmt. Inwieweit sich dieser Trend in der Werbung widerspiegelt soll in dieser Arbeit untersucht werden. Dabei soll zuerst eine Definition der Werbung erfolgen und auf ihre Grundlagen eingegangen werden. Darauffolgend werde ich mich dem Bereich „Die Sprache in der Werbung“ widmen, indem auf die einzelnen schriftlichen Bausteine der Werbung eingegangen wird. Im nächsten Schritt wird das Thema „Das Bild in der Werbung“ erarbeitet indem die Bildkommunikation näher dargestellt werden soll. Nachdem die beiden Schwerpunkte Bild und Sprache erläutert wurden, soll auf das für die Werbung wichtige Text-Bild-Verhältnis eingegangen werden und wie es sich im Laufe der Zeit verändert hat. Um diese Entwicklung herauszustellen, werden exemplarisch vier NIVEA- Printmedien vom Jahr 1930 bis 2011 auf ihre Text-Bild-Verhältnisse analysiert. Abschließend erfolgt eine Auswertung in Form eines Fazits, welches die angesprochene Entwicklung verdeutlichen soll.