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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Französische Philologie - Linguistik, Note: 3, Universität Wien (Romanistik), Veranstaltung: PS Linguistik Das Konversationsideal des 17. Jahrhunderts: mündliche und schriftliche Formen , Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist möglich einen Text so sehr zu zerpflücken, dass jeder Kleinigkeit viel Bedeutung gegeben wird. Deshalb gibt es auch so eine Methodikvielfalt bei der Textbetrachtung. Doch keine einheitliche Textdefinition. Wie sollte denn das auch möglich sein, wenn nach einigen Textlinguisten jeder Kommunikationsakt schon als Text gilt. Deshalb…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Französische Philologie - Linguistik, Note: 3, Universität Wien (Romanistik), Veranstaltung: PS Linguistik Das Konversationsideal des 17. Jahrhunderts: mündliche und schriftliche Formen , Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist möglich einen Text so sehr zu zerpflücken, dass jeder Kleinigkeit viel Bedeutung gegeben wird. Deshalb gibt es auch so eine Methodikvielfalt bei der Textbetrachtung. Doch keine einheitliche Textdefinition. Wie sollte denn das auch möglich sein, wenn nach einigen Textlinguisten jeder Kommunikationsakt schon als Text gilt. Deshalb hat Saussure sicherlich Recht gehabt, als er sich ausschließlich mit der langue befasste. Doch leider genügt dieser Zugang bei einem Text nicht mehr.