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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 2, Karl-Franzens-Universität Graz (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Hauptaugenmerk dieser Arbeit soll auf der praktischen Analyse eines kurzen Zeitungsartikels liegen, um aufzuzeigen, wie ein Text entstehen kann und was seine einzelnen Bestandteile verbindet beziehungsweise wie diese zusammenhängen können. Dazu muss natürlich erst einmal geklärt werden, welche Bedingungen gegeben sein müssen, um von einem Text sprechen zu können. Nach dieser elementaren Definition der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 2, Karl-Franzens-Universität Graz (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Hauptaugenmerk dieser Arbeit soll auf der praktischen Analyse eines kurzen Zeitungsartikels liegen, um aufzuzeigen, wie ein Text entstehen kann und was seine einzelnen Bestandteile verbindet beziehungsweise wie diese zusammenhängen können. Dazu muss natürlich erst einmal geklärt werden, welche Bedingungen gegeben sein müssen, um von einem Text sprechen zu können. Nach dieser elementaren Definition der Größe Text soll auf den Textaufbau eingegangen werden, wobei neben der rein textuellen Ebene auch die thematische Ebene eine wichtige Rolle spielen soll, um zu verdeutlichen, dass nicht nur einzelne Wörter einen Zusammenhang stiften können, sondern dass solche Zusammenhänge auch außerhalb der Textoberfläche zu suchen sind. Im weiteren Verlauf der Untersuchungen soll auch auf die Textfunktion und die zugrundeliegende Stilistik eingegangen werden, was schließlich auch zu einer Bestimmung der vorliegenden Textsorte führen soll. Nach all diesen Untersuchungen soll der Text hinsichtlich seines Aufbaus, aber auch hin-sichtlich seiner Effektivität und Effizienz bewertet werden. Von dieser Bewertung ausgehend sollen schließlich auch Optimierungsvorschläge angeführt werden, welche natürlich nicht als absolut zu gelten haben, sondern vielmehr Anreize für eine bessere Textgestaltung sein sollen.