Marianne Ulmi, Gisela Bürki, Madeleine Marti, Annette Verhein-Jarren
Textdiagnose und Schreibberatung (eBook, PDF)
Fach- und Qualifizierungsarbeiten begleiten
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Marianne Ulmi, Gisela Bürki, Madeleine Marti, Annette Verhein-Jarren
Textdiagnose und Schreibberatung (eBook, PDF)
Fach- und Qualifizierungsarbeiten begleiten
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»Ich kann nicht schreiben.« – »Doch, Sie können!« - Fundierte Hilfe für alle, die Studierende beim Schreiben unterstützen. Die Autorinnen stellen die Betreuung, Begleitung und Beurteilung der Textproduktion im »wissenschaftlichen Schreiben« und in der beruflichen Weiterbildung auf ein solides Fundament und geben Hilfestellungen für die Praxis. Dazu arbeiten sie das für die Besprechung von Texten relevante Sprach- und Textwissen auf und stellen wichtige Aspekte in der Begleitung des Schreibprozesses und Instrumente dazu vor. Im ersten Teil des Buches bereiten die Autorinnen textlinguistische…mehr
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»Ich kann nicht schreiben.« – »Doch, Sie können!« - Fundierte Hilfe für alle, die Studierende beim Schreiben unterstützen. Die Autorinnen stellen die Betreuung, Begleitung und Beurteilung der Textproduktion im »wissenschaftlichen Schreiben« und in der beruflichen Weiterbildung auf ein solides Fundament und geben Hilfestellungen für die Praxis. Dazu arbeiten sie das für die Besprechung von Texten relevante Sprach- und Textwissen auf und stellen wichtige Aspekte in der Begleitung des Schreibprozesses und Instrumente dazu vor. Im ersten Teil des Buches bereiten die Autorinnen textlinguistische Einsichten und Konzepte auf, die außerhalb der linguistischen Fachkreise bisher wenig bekannt sind, und entwickeln sie für den praktischen Einsatz weiter. Im zweiten Teil werden die beraterischen Grundlagen für das Begleiten schriftlicher Arbeiten in Studium und beruflicher Weiterbildung behandelt: Gestaltung der Beratungssituation, des Schreibprozesses, didaktische Möglichkeiten und Grenzen der Textbegleitung.
Produktdetails
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- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 277
- Erscheinungstermin: 15. Mai 2017
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838586939
- Artikelnr.: 71188656
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 277
- Erscheinungstermin: 15. Mai 2017
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838586939
- Artikelnr.: 71188656
Lic. phil. Marianne Ulmi lehrt an der PH Bern. Sie ist Schreibberaterin.
Prof. Dr. Gisela Bürki lehrt an der PH Bern.
Prof. Dr. Gisela Bürki lehrt an der PH Bern.
Zur Einleitung – Weiter im Text 7 1 Text, Autorin und Leser 15 1.1 Worauf ein guter Text basiert 16 1.2 Die Informationsfunktion von Texten 17 1.2.1 Geschriebener Text und Text im Kopf 18 1.2.2 Schreiben als Auswählen, Weglassen, Ordnen 18 1.2.3 Verstehen als wohlwollendes Ergänzen 20 1.3 Die sozial-kommunikative Funktion: Autorin und Text im Dienst mehrerer Herren 26 1.3.1 Komponenten der Schreibkompetenz 26 1.3.2 Entwicklung von der Schreiberzentriertheit zur Adressatenorientierung 32 1.3.3 Textfunktionen und Diskursgemeinschaften 35 1.4 Fach- und Qualifizierungsarbeiten lesen 37 1.4.1 Durch den Text stolpern: Symptome und mögliche Ursachen39 1.4.2 Lesehaltung 41 1.4.3 Einschätzung als wissenschaftliche Arbeit 44 2 Textdiagnose und Weiterentwicklung des Textes 47 2.0 Bietschhorn-Modell – Überblick 47 2.1 Inhalte 51 2.1.1 Was ist Thema – und was Inhalt? 52 2.1.2 Ungenügende Fragestellung 59 2.1.3 Elemente der Makrostruktur erfüllen ihre Funktion nicht 64 2.1.4 Die Einleitung geht an ihrer Funktion vorbei 67 2.1.5 Einleitung und Schluss stimmen nicht überein 71 2.2 Thematische Entwicklung 75 2.2.1 Titel und Inhaltsverzeichnis geben keine inhaltliche Orientierung 76 2.2.2 Aneinanderreihung statt thematische Entwicklung 90 2.2.3 Thema kommt nicht vom Fleck oder verliert sich 94 2.3 Informationsdichte und außertextliche Bezüge 102 2.3.1 Mitten hinein – In medias res102 2.3.2 Sprünge und Verkürzungen im Gedankengang108 2.3.3 Wie viel Informationen braucht mein Adressat? 113 2.3.4 Mangelnder, falscher oder ins Leere führender Einsatz von Konnektoren 119 2.4 Leseführung 125 2.4.1 Vor- und Rückverweise funktionieren nicht 125 2.4.2 Metakommunikative Hinweise sinnvoll einsetzen 133 2.5 Sprache 141 2.5.1 Grundsätzliches 141 2.5.2 Das treffende Wort 144 2.5.3 Fragwürdige Informationsverteilung im Satz 151 2.5.4 Typische grammatikalische Unsicherheiten und Stolpersteine 160 2.6 Textsortenspezifische Anforderungen 167 2.6.1 Autoren- statt Sachorientierung 168 2.6.2 Den Sinn von Paraphrasen und Zitaten verstehen 178 3 Wissenschaftliches Schreiben 187 3.1 Klärungen 189 3.1.1 Kennzeichen des wissenschaftlichen Schreibens 190 3.1.2 Vom Sinn der expliziten Intertextualität 195 3.1.3 Vordergründige Textfunktion und geheime Verwalter 196 3.2 Wissenschaftssprache als typische Fachsprache 197 3.2.1 Funktion einer »alltäglichen Wissenschaftssprache« 197 3.2.2 Erscheinungsebenen der Fachsprachlichkeit 199 3.2.3 Wie viel Fachsprache braucht die Wissenschaft? 206 3.3 Wissenschaftliches Schreiben und fachliches Lernen 210 3.3.1 Klüfte zwischen Anspruch und Umsetzbarkeit 211 3.3.2 Text als Indikator für den Lernstand 218 3.3.3 Inhalte und Komposition vor Form 226 4 Handreichungen zur Schreibberatung 229 4.1 Zur Beratungspraxis 230 4.2 Grundlagen zur Schreibberatung 233 4.2.1 Schreibberatung als Fach- und Prozessberatung 233 4.2.2 Der Ablauf einer Beratung 237 4.2.3 Umgehen mit dem Rollen-Dilemma zwischen Begleiten und Beurteilen 240 4.2.4 Konzeptionelle Überlegungen zum Einsatz der Beratungen 242 4.2.5 Betreuung von Gruppenarbeiten 247 4.3 Hintergrundwissen zur Schreibkompetenz 249 4.3.1 Das Lesen als Thema der Schreibberatung 249 4.3.2 Fremdsprachige Studierende beraten 250 4.3.3 Unterschiedliche Schreibtypen beraten 251 Übersicht: Typische Probleme und Lösungsoptionen 255 Literatur 261 Abbildungen 271 Tabellen 272 Index 273 Die Autorinnen277
Zur Einleitung - Weiter im Text 71 Text, Autorin und Leser 151.1 Worauf ein guter Text basiert 161.2 Die Informationsfunktion von Texten 171.2.1 Geschriebener Text und Text im Kopf 181.2.2 Schreiben als Auswählen, Weglassen, Ordnen 181.2.3 Verstehen als wohlwollendes Ergänzen 201.3 Die sozial-kommunikative Funktion: Autorin und Text im Dienst mehrerer Herren 261.3.1 Komponenten der Schreibkompetenz 261.3.2 Entwicklung von der Schreiberzentriertheit zur Adressatenorientierung 321.3.3 Textfunktionen und Diskursgemeinschaften 351.4 Fach- und Qualifizierungsarbeiten lesen 371.4.1 Durch den Text stolpern: Symptome und mögliche Ursachen391.4.2 Lesehaltung 411.4.3 Einschätzung als wissenschaftliche Arbeit 442 Textdiagnose und Weiterentwicklung des Textes 472.0 Bietschhorn-Modell - Überblick 472.1 Inhalte 512.1.1 Was ist Thema - und was Inhalt? 522.1.2 Ungenügende Fragestellung 592.1.3 Elemente der Makrostruktur erfüllen ihre Funktion nicht 642.1.4 Die Einleitung geht an ihrer Funktion vorbei 672.1.5 Einleitung und Schluss stimmen nicht überein 712.2 Thematische Entwicklung 752.2.1 Titel und Inhaltsverzeichnis geben keine inhaltliche Orientierung 762.2.2 Aneinanderreihung statt thematische Entwicklung 902.2.3 Thema kommt nicht vom Fleck oder verliert sich 942.3 Informationsdichte und außertextliche Bezüge 1022.3.1 Mitten hinein - In medias res1022.3.2 Sprünge und Verkürzungen im Gedankengang1082.3.3 Wie viel Informationen braucht mein Adressat? 1132.3.4 Mangelnder, falscher oder ins Leere führender Einsatz von Konnektoren 1192.4 Leseführung 1252.4.1 Vor- und Rückverweise funktionieren nicht 1252.4.2 Metakommunikative Hinweise sinnvoll einsetzen 1332.5 Sprache 1412.5.1 Grundsätzliches 1412.5.2 Das treffende Wort 1442.5.3 Fragwürdige Informationsverteilung im Satz 1512.5.4 Typische grammatikalische Unsicherheiten und Stolpersteine 1602.6 Textsortenspezifische Anforderungen 1672.6.1 Autoren- statt Sachorientierung 1682.6.2 Den Sinn von Paraphrasen und Zitaten verstehen 1783 Wissenschaftliches Schreiben 1873.1 Klärungen 1893.1.1 Kennzeichen des wissenschaftlichen Schreibens 1903.1.2 Vom Sinn der expliziten Intertextualität 1953.1.3 Vordergründige Textfunktion und geheime Verwalter 1963.2 Wissenschaftssprache als typische Fachsprache 1973.2.1 Funktion einer »alltäglichen Wissenschaftssprache« 1973.2.2 Erscheinungsebenen der Fachsprachlichkeit 1993.2.3 Wie viel Fachsprache braucht die Wissenschaft? 2063.3 Wissenschaftliches Schreiben und fachliches Lernen 2103.3.1 Klüfte zwischen Anspruch und Umsetzbarkeit 2113.3.2 Text als Indikator für den Lernstand 2183.3.3 Inhalte und Komposition vor Form 2264 Handreichungen zur Schreibberatung 2294.1 Zur Beratungspraxis 2304.2 Grundlagen zur Schreibberatung 2334.2.1 Schreibberatung als Fach- und Prozessberatung 2334.2.2 Der Ablauf einer Beratung 2374.2.3 Umgehen mit dem Rollen-Dilemma zwischen Begleiten und Beurteilen 2404.2.4 Konzeptionelle Überlegungen zum Einsatz der Beratungen 2424.2.5 Betreuung von Gruppenarbeiten 2474.3 Hintergrundwissen zur Schreibkompetenz 2494.3.1 Das Lesen als Thema der Schreibberatung 2494.3.2 Fremdsprachige Studierende beraten 2504.3.3 Unterschiedliche Schreibtypen beraten 251Übersicht: Typische Probleme und Lösungsoptionen 255Literatur 261Abbildungen 271Tabellen 272Index 273Die Autorinnen277
Zur Einleitung – Weiter im Text 7 1 Text, Autorin und Leser 15 1.1 Worauf ein guter Text basiert 16 1.2 Die Informationsfunktion von Texten 17 1.2.1 Geschriebener Text und Text im Kopf 18 1.2.2 Schreiben als Auswählen, Weglassen, Ordnen 18 1.2.3 Verstehen als wohlwollendes Ergänzen 20 1.3 Die sozial-kommunikative Funktion: Autorin und Text im Dienst mehrerer Herren 26 1.3.1 Komponenten der Schreibkompetenz 26 1.3.2 Entwicklung von der Schreiberzentriertheit zur Adressatenorientierung 32 1.3.3 Textfunktionen und Diskursgemeinschaften 35 1.4 Fach- und Qualifizierungsarbeiten lesen 37 1.4.1 Durch den Text stolpern: Symptome und mögliche Ursachen39 1.4.2 Lesehaltung 41 1.4.3 Einschätzung als wissenschaftliche Arbeit 44 2 Textdiagnose und Weiterentwicklung des Textes 47 2.0 Bietschhorn-Modell – Überblick 47 2.1 Inhalte 51 2.1.1 Was ist Thema – und was Inhalt? 52 2.1.2 Ungenügende Fragestellung 59 2.1.3 Elemente der Makrostruktur erfüllen ihre Funktion nicht 64 2.1.4 Die Einleitung geht an ihrer Funktion vorbei 67 2.1.5 Einleitung und Schluss stimmen nicht überein 71 2.2 Thematische Entwicklung 75 2.2.1 Titel und Inhaltsverzeichnis geben keine inhaltliche Orientierung 76 2.2.2 Aneinanderreihung statt thematische Entwicklung 90 2.2.3 Thema kommt nicht vom Fleck oder verliert sich 94 2.3 Informationsdichte und außertextliche Bezüge 102 2.3.1 Mitten hinein – In medias res102 2.3.2 Sprünge und Verkürzungen im Gedankengang108 2.3.3 Wie viel Informationen braucht mein Adressat? 113 2.3.4 Mangelnder, falscher oder ins Leere führender Einsatz von Konnektoren 119 2.4 Leseführung 125 2.4.1 Vor- und Rückverweise funktionieren nicht 125 2.4.2 Metakommunikative Hinweise sinnvoll einsetzen 133 2.5 Sprache 141 2.5.1 Grundsätzliches 141 2.5.2 Das treffende Wort 144 2.5.3 Fragwürdige Informationsverteilung im Satz 151 2.5.4 Typische grammatikalische Unsicherheiten und Stolpersteine 160 2.6 Textsortenspezifische Anforderungen 167 2.6.1 Autoren- statt Sachorientierung 168 2.6.2 Den Sinn von Paraphrasen und Zitaten verstehen 178 3 Wissenschaftliches Schreiben 187 3.1 Klärungen 189 3.1.1 Kennzeichen des wissenschaftlichen Schreibens 190 3.1.2 Vom Sinn der expliziten Intertextualität 195 3.1.3 Vordergründige Textfunktion und geheime Verwalter 196 3.2 Wissenschaftssprache als typische Fachsprache 197 3.2.1 Funktion einer »alltäglichen Wissenschaftssprache« 197 3.2.2 Erscheinungsebenen der Fachsprachlichkeit 199 3.2.3 Wie viel Fachsprache braucht die Wissenschaft? 206 3.3 Wissenschaftliches Schreiben und fachliches Lernen 210 3.3.1 Klüfte zwischen Anspruch und Umsetzbarkeit 211 3.3.2 Text als Indikator für den Lernstand 218 3.3.3 Inhalte und Komposition vor Form 226 4 Handreichungen zur Schreibberatung 229 4.1 Zur Beratungspraxis 230 4.2 Grundlagen zur Schreibberatung 233 4.2.1 Schreibberatung als Fach- und Prozessberatung 233 4.2.2 Der Ablauf einer Beratung 237 4.2.3 Umgehen mit dem Rollen-Dilemma zwischen Begleiten und Beurteilen 240 4.2.4 Konzeptionelle Überlegungen zum Einsatz der Beratungen 242 4.2.5 Betreuung von Gruppenarbeiten 247 4.3 Hintergrundwissen zur Schreibkompetenz 249 4.3.1 Das Lesen als Thema der Schreibberatung 249 4.3.2 Fremdsprachige Studierende beraten 250 4.3.3 Unterschiedliche Schreibtypen beraten 251 Übersicht: Typische Probleme und Lösungsoptionen 255 Literatur 261 Abbildungen 271 Tabellen 272 Index 273 Die Autorinnen277
Zur Einleitung - Weiter im Text 71 Text, Autorin und Leser 151.1 Worauf ein guter Text basiert 161.2 Die Informationsfunktion von Texten 171.2.1 Geschriebener Text und Text im Kopf 181.2.2 Schreiben als Auswählen, Weglassen, Ordnen 181.2.3 Verstehen als wohlwollendes Ergänzen 201.3 Die sozial-kommunikative Funktion: Autorin und Text im Dienst mehrerer Herren 261.3.1 Komponenten der Schreibkompetenz 261.3.2 Entwicklung von der Schreiberzentriertheit zur Adressatenorientierung 321.3.3 Textfunktionen und Diskursgemeinschaften 351.4 Fach- und Qualifizierungsarbeiten lesen 371.4.1 Durch den Text stolpern: Symptome und mögliche Ursachen391.4.2 Lesehaltung 411.4.3 Einschätzung als wissenschaftliche Arbeit 442 Textdiagnose und Weiterentwicklung des Textes 472.0 Bietschhorn-Modell - Überblick 472.1 Inhalte 512.1.1 Was ist Thema - und was Inhalt? 522.1.2 Ungenügende Fragestellung 592.1.3 Elemente der Makrostruktur erfüllen ihre Funktion nicht 642.1.4 Die Einleitung geht an ihrer Funktion vorbei 672.1.5 Einleitung und Schluss stimmen nicht überein 712.2 Thematische Entwicklung 752.2.1 Titel und Inhaltsverzeichnis geben keine inhaltliche Orientierung 762.2.2 Aneinanderreihung statt thematische Entwicklung 902.2.3 Thema kommt nicht vom Fleck oder verliert sich 942.3 Informationsdichte und außertextliche Bezüge 1022.3.1 Mitten hinein - In medias res1022.3.2 Sprünge und Verkürzungen im Gedankengang1082.3.3 Wie viel Informationen braucht mein Adressat? 1132.3.4 Mangelnder, falscher oder ins Leere führender Einsatz von Konnektoren 1192.4 Leseführung 1252.4.1 Vor- und Rückverweise funktionieren nicht 1252.4.2 Metakommunikative Hinweise sinnvoll einsetzen 1332.5 Sprache 1412.5.1 Grundsätzliches 1412.5.2 Das treffende Wort 1442.5.3 Fragwürdige Informationsverteilung im Satz 1512.5.4 Typische grammatikalische Unsicherheiten und Stolpersteine 1602.6 Textsortenspezifische Anforderungen 1672.6.1 Autoren- statt Sachorientierung 1682.6.2 Den Sinn von Paraphrasen und Zitaten verstehen 1783 Wissenschaftliches Schreiben 1873.1 Klärungen 1893.1.1 Kennzeichen des wissenschaftlichen Schreibens 1903.1.2 Vom Sinn der expliziten Intertextualität 1953.1.3 Vordergründige Textfunktion und geheime Verwalter 1963.2 Wissenschaftssprache als typische Fachsprache 1973.2.1 Funktion einer »alltäglichen Wissenschaftssprache« 1973.2.2 Erscheinungsebenen der Fachsprachlichkeit 1993.2.3 Wie viel Fachsprache braucht die Wissenschaft? 2063.3 Wissenschaftliches Schreiben und fachliches Lernen 2103.3.1 Klüfte zwischen Anspruch und Umsetzbarkeit 2113.3.2 Text als Indikator für den Lernstand 2183.3.3 Inhalte und Komposition vor Form 2264 Handreichungen zur Schreibberatung 2294.1 Zur Beratungspraxis 2304.2 Grundlagen zur Schreibberatung 2334.2.1 Schreibberatung als Fach- und Prozessberatung 2334.2.2 Der Ablauf einer Beratung 2374.2.3 Umgehen mit dem Rollen-Dilemma zwischen Begleiten und Beurteilen 2404.2.4 Konzeptionelle Überlegungen zum Einsatz der Beratungen 2424.2.5 Betreuung von Gruppenarbeiten 2474.3 Hintergrundwissen zur Schreibkompetenz 2494.3.1 Das Lesen als Thema der Schreibberatung 2494.3.2 Fremdsprachige Studierende beraten 2504.3.3 Unterschiedliche Schreibtypen beraten 251Übersicht: Typische Probleme und Lösungsoptionen 255Literatur 261Abbildungen 271Tabellen 272Index 273Die Autorinnen277
Aus: wissenschaftliches-arbeiten-lehren.de- Andrea Klein - 17. April 2016
Mit diesem Buch der vier Schweizer Schreibdidaktikerinnen finden Sie wirklich alle Schwachstellen oder, positiv formuliert, die Potenziale eines Textes. Versprochen! [...]
Aus: Akzente, das Magazin der Pädagogischen Hochschule Zürich - Daniel Ammann - 02/2014
[...] Ausgehend von typischen Stolpersteinen beim Denken und Schreiben zeigen die Verfasserinnen, wie Texte inhaltlich und sprachlich in Form kommen. Ergänzende Ausführungen zum wissenschaftlichen Schreiben und zur Beratungspraxis machen den Titel für Fachdozierende zum nützlichen Hand- und Arbeitsbuch. [...]
Mit diesem Buch der vier Schweizer Schreibdidaktikerinnen finden Sie wirklich alle Schwachstellen oder, positiv formuliert, die Potenziale eines Textes. Versprochen! [...]
Aus: Akzente, das Magazin der Pädagogischen Hochschule Zürich - Daniel Ammann - 02/2014
[...] Ausgehend von typischen Stolpersteinen beim Denken und Schreiben zeigen die Verfasserinnen, wie Texte inhaltlich und sprachlich in Form kommen. Ergänzende Ausführungen zum wissenschaftlichen Schreiben und zur Beratungspraxis machen den Titel für Fachdozierende zum nützlichen Hand- und Arbeitsbuch. [...]