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Examensarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau (Deutsche Sprache und Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Gegenstand des Bilderbuches bildet in seinen vielschichtigen Erscheinungsformen das Fundament dieser Arbeit und führt den Leser in den Themenkomplex dieser Arbeit ein. Darauf aufbauend folgt eine Einführung zum Erwerb narrativer Strukturen anhand verschiedener Ansätze, die folglich im Kapitel des kontextuellen Erzählens ihre Berechtigung finden. Die Thematik der…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau (Deutsche Sprache und Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Gegenstand des Bilderbuches bildet in seinen vielschichtigen Erscheinungsformen das Fundament dieser Arbeit und führt den Leser in den Themenkomplex dieser Arbeit ein. Darauf aufbauend folgt eine Einführung zum Erwerb narrativer Strukturen anhand verschiedener Ansätze, die folglich im Kapitel des kontextuellen Erzählens ihre Berechtigung finden. Die Thematik der Text-Bild-Interpendenz wird im Verlauf dieser Arbeit immer wieder Gegenstand sein und vergleichend beleuchtet werden. Anknüpfend geht die Arbeit der Frage nach, inwiefern das Medium „Bilderbuch“ auch ohne Text erzählerische Fähigkeit vorweisen kann, indem es sogar zum Erzählen einladen und motivieren kann. Der Bezug zum Zweitspracherwerb, der bereits innerhalb des Titels dieser Arbeit aufgeführt ist, wird im Kapitel der Mehrsprachigkeit im unterrichtlichen Kontext genauer untersucht. Um versprachlichte Gespräche überhaupt evaluieren zu können, bedarf es objektiver Messkriterien, die das sprachliche Niveau des Kindes, mit- und ohne Migrationshintergrund, zum Zeitpunkt des Schulantritts systematisch erfassen können. Hierzu werden weiteren Verlauf der Arbeit einige Verfahren aufgeführt, die sich mit dem Konsens der Sprachstandserhebung und der Narrationsfähigkeit von Kindern auseinandersetzen. Abschließend folgen einige Überlegungen zur Förderung von Erzählfähigkeit auf theoretischer und praktischer Ebene unter Berücksichtigung des Bildungsplanes, wodurch die Realisierbarkeit meiner Überlegungen innerhalb des schulischen Kontextes überprüft werden soll. Damit verfolgt die vorliegende Arbeit das Ziel, eigene, aus der Alltagspraxis gewonnene Erfahrungen in einen wissenschaftlichen Kontext zu stellen. Durch die Frage nach dem Potential von Bilderbüchern für den Spracherwerb von Kindern mit Migrationshintergrund soll zudem eine aktualitätsbezogene, zukunftsorientierte Überprüfung der Anwendbarkeit aktueller Forschungsergebnisse stattfinden.