Die untersuchten Werke von Nanni Balestrini, Hans Magnus Enzensberger, Oskar Pastior und Raymond Queneau sind herausragende Dokumente der Frühphase der Digitalisierung, die häufig nicht im starken Sinne gelesen werden. Die Arbeit führt den Beweis ihrer (hermeneutischen) Lesbarkeit und richtet zudem den Fokus auf die spezifische Gemachtheit und Gegenständlichkeit dieser Texte, Bücher und Maschinen.
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