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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: In Deutschland herrscht eine hohe Alphabetisierungsquote, womit davon ausgegangen werden kann, dass fast alle Gesellschaftsmitglieder in der Lage sind, Texte zu produzieren und rezipieren. Beim Lesen von Schriften, ist uns oft intuitiv klar, ob ein Brief, ein Interview, ein Zeitungsartikel, ein Märchen oder ein Roman vorliegt. Jeder Text weist sprachliche und strukturelle Merkmale auf, welche ihn von anderen Texten abgrenzen und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: In Deutschland herrscht eine hohe Alphabetisierungsquote, womit davon ausgegangen werden kann, dass fast alle Gesellschaftsmitglieder in der Lage sind, Texte zu produzieren und rezipieren. Beim Lesen von Schriften, ist uns oft intuitiv klar, ob ein Brief, ein Interview, ein Zeitungsartikel, ein Märchen oder ein Roman vorliegt. Jeder Text weist sprachliche und strukturelle Merkmale auf, welche ihn von anderen Texten abgrenzen und vergleichbar machen und wodurch er sich einer Textsorte zuordnen lässt. Oft spielen hierbei auch kulturelle und gesellschaftliche Faktoren ein Rolle, die dem Verfasser und Leser/Hörer bereits ein gewisses Spektrum an Textwissen vermittelt haben. Dennoch ist eine Zuordnung nicht immer eindeutig und sofort erkennbar. Hierzu ist es notwendig, einige Fragen zu klären: Wie ist der Begriff „Text“ definiert? Was macht einen Text aus? Welche Kriterien muss ein Text erfüllen? Was ist eine Textsorte und wie lässt sie sich bestimmen? Diese Antworten versucht die Linguistik zu geben.