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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Fachdidaktik Sprache, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum hat der Computer im Gegensatz zum menschlichen Gehirn solche Schwierigkeiten, wenn es um die Erkennung spezifischer Phänomene wie beispielsweise Groß- und Kleinschreibung, Interpunktion und Wortgrenzen bei Komposita geht? In dieser Arbeit möchte ich mich mit dieser Fragestellung beschäftigen. Um eine tiefergehende Analyse zu leisten, muss die Arbeitsweise des Rechtschreibprogrammes…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Fachdidaktik Sprache, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum hat der Computer im Gegensatz zum menschlichen Gehirn solche Schwierigkeiten, wenn es um die Erkennung spezifischer Phänomene wie beispielsweise Groß- und Kleinschreibung, Interpunktion und Wortgrenzen bei Komposita geht? In dieser Arbeit möchte ich mich mit dieser Fragestellung beschäftigen. Um eine tiefergehende Analyse zu leisten, muss die Arbeitsweise des Rechtschreibprogrammes zunächst näher beleuchtet werden. Eng damit zusammen hängt auch die öffentliche Wahrnehmung und das Vertrauen beziehungsweise Misstrauen, welches in jene Programme gesetzt wird. Davon ausgehend werde ich mich speziellen orthographischen Phänomenen zuwenden, mit welchen der Computer überfordert ist. Abschließend stellt sich dann die Frage, ob die Tatsache, dass der Schüler heute meist schon sehr früh mit solch einer Textverarbeitungs-Software in Berührung kommt, im Rechtschreibunterricht beachtet werden muss und welche Handlungsspielräume sich hierbei für den Lehrer bei seiner Unterrichtsgestaltung ergeben.