Nachdem Thanatos aus dem Gefängnis ausbrechen konnte, in das seine Geschwister ihn zu seinem eigenen Schutz gesteckt hatten, sinnt er nach Rache.
Rache an der Frau, die für all das verantwortlich ist.
Als er Regan entdeckt, erfährt er wie weit der Verrat an ihn ging, da alle wussten, dass sie sein
Kind erwartet. Nur Thanatos nicht.
Nach zahlreichen Raufereien komnen sich beide näher, obwohl…mehrNachdem Thanatos aus dem Gefängnis ausbrechen konnte, in das seine Geschwister ihn zu seinem eigenen Schutz gesteckt hatten, sinnt er nach Rache.
Rache an der Frau, die für all das verantwortlich ist.
Als er Regan entdeckt, erfährt er wie weit der Verrat an ihn ging, da alle wussten, dass sie sein Kind erwartet. Nur Thanatos nicht.
Nach zahlreichen Raufereien komnen sich beide näher, obwohl zwischen beiden so viele Aspekte stehen, dass sie niemals eine Beziehung führen, geschweige denn eine Familie sein könnten.
Regan wird von der Aegis gefangen genommen und bedroht, da diese insgeheim zu ihren halten Verhaltensweisen zurückkehren wollen und nicht mit Dämonen zu tun haben möchten. Außerdem wollen sie Regans Kind opfern, um so die Apokalypse aufzuhalten. Regan hat jedoch so starke Gefühle, für ihr ungeborenes Kind, entwickelt, dass sie ihre Kräfte einsetzt um es zu beschützen.
Auch Thanatos muss einiges ertragen, zumal sich seine Vampire gegen ihn wenden und versuchen Regan zu töten. Außerdem muss er sich eingestehen, dass sein geliebter Bruder nicht mehr existiert und Pestilence nur noch getötet werden kann.
Alles in allem ein ständiges auf und ab, indem Thanatos und Regan erst alles verlieren müssen, um zu merken, dass sie eigentlich alles hatten, was zum glücklig sein dazu gehört.
Ein spannendes Buch, indem sehr stark auf die Charaktere von Thanatos und Regan eingegangen wird, um zu zeigen, wie vielschichtig die beiden sind und weshalb sie so gut zueinander passen.
Dazu noch prickelnde Erotik, ohne das es übertrieben wirkt.
Einziger Wermutstropfen ist das Cover, dass ich für eine charakterstsrke Persönlichkeit wie Thanatos, mit seinen unzähligen Tatoos, viel zu weich finde.