Die Angleichung der Wettbewerbsregeln an das Unionsrecht sowie die Schaffung geeigneter Verwaltungsstrukturen ist für die Länder Zentral- und Osteuropas nach langen Jahren der Planwirtschaft eine besondere Herausforderung im Rahmen des Beitrittsprozesses bzw. der Nachbarschaftspolitik der EU. Die Untersuchung ist der Angleichung des türkischen Kartellrechts an das Unionsrecht auf der Basis der Assoziationsvereinbarungen zwischen der Türkei und der EU gewidmet. Vergleichend analysiert werden das Kartellverbot, das Verbot des Missbrauchs einer marktbeherrschenden Stellung sowie die Zusammenschlusskontrolle einschließlich der Anwendungspraxis und deren Vereinbarkeit mit dem Unionsregeln wie sie von der Kommission und dem EUGH interpretiert werden. Es handelt sich um eine umfassende wissenschaftliche Studie zum türkischen Kartellrecht auf dem aktuellen Stand der Rechtsentwicklung. Sie ist hervorragend geeignet auch der Praxis als wichtige Informationsquelle zu dienen. In englischer Sprache.
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